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Alle Artikel von Tom - 8. Seite

Lexikon E

Ebony
Kurzhaarkatze. Verbindung zwischen Siamese und Kurzhaarkatze. Ebenholzfarbige Variation der orientalischen Kurzhaarkatze.Eierstöcke
Ovarien. Die Gesamtzahl der Follikel in beiden Eierstöcken beträgt mehrere zehntausend und ist bereits zum Zeitpunkt der Geburt der Katze festgelegt. Der größte Teil dieser angelegten Follikel kommt jedoch gar nicht erst zu seiner vollständigen Entwicklung und geht schon vor Eintritt der Geschlechtsreife zugrunde. Der weitaus geringere Teil entwickelt sich nach und im Laufe der Geschlechtszyklen über Primär- und Sekundärfollikel zu den Tertiärfollikeln. In der Regel reifen bei der Katze 4 – 6 Follikel pro Geschlechtszyklus heran.Eileiter
Häutig-muskulöser, 4 – 5 cm langer Schlauch, der die aus dem Eierstock ausgestoßenen Eizellen auffängt bzw. teils aktiv aufnimmt und sie der Gebärmutter zuleitet. Im Eierstock kommt es zur weiteren Reifung der Eizellen, und hier findet auch die Vereinigung der nur 24 h befruchtungsfähigen Eizelle mit den Spermien statt.

Eingabe von Medikamenten
Das Unterschieben von Arzneimitteln mit dem normalen Futter gelingt selbst bei Lieblingsspeisen nur in den seltensten Fällen. Bei herabgesetztem oder fehlendem Appetit bleibt Ihnen nur die Zwangseingabe übrig. Dieses lässt sich am Besten durch zwei Personen bewerkstelligen. Die erste Person sollte die Katze so halten, dass sie niemanden verletzen und fliehen kann. Die zweite Person sollte dann die Tablette möglichst weit nach hinten auf die Zunge der Katze legen. Die Katze sollte solange gehalten werden bis sie die Tablette auch wirklich geschluckt hat. Bei Einnahme über einen längeren Zeitraum empfiehlt es sich das Medikament im Wasser oder Tee aufzulösen und es ihr mit Hilfe einer Spritze in den Mund zu spritzen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Spritze seitlich in den Mund der Katze eingeführt wird. Auch sollten Sie darauf achten, dass Sie tröpfchenweise injizieren um ein Verschlucken der Katze zu vermeiden.

Eingewöhnung
Wenn Sie sich eine junge Katze zu sich nehmen, müssen Sie damit rechnen, dass sie nachts etwas lauter ist. Denn sie vermisst natürlich erst mal ihr gewohntes Umfeld und ruft evtl. nach seiner Mutter oder seinen Geschwistern. Wenn das der Fall sein sollte, vermeiden Sie es am besten die Katze durch Streicheln beruhigen zu wollen. Meistens hat sie dann noch mehr Angst und verkriecht sich. Am geeignetsten ist es nur mit der Jungkatze zu sprechen, so gewöhnt sie sich an Ihre Stimme. Ansonsten überlassen Sie die Katze am besten sich selbst. Bald schon wird sie sich an Sie gewöhnt haben und sich eine  Bezugsperson in der Familie ausgesucht haben. Ebenfalls wichtig ist, dass Sie den Vorbesitzer der Katze fragen welches Katzenstreu er bis dato verwendet hat. So ersparen Sie sich viel Ärger durch eventuelle anfängliche Stubenunreinheiten. Geben Sie ihrem neuen Mitbewohner viel Liebe und Aufmerksamkeit.

Einrichtung
Zur katzengerechten Einrichtung gehören natürlich, ein Kratzbaum – zum Krallen schärfen, ein ruhiger Schlafplatz – wohin sich das Kätzchen zurückziehen kann, Futter/Wassernapf, mindestens eine Katzentoilette und selbstverständlich auch Spielzeug.

Einschläferung
Leider ist es manchmal unvermeidbar, das Kätzchen einschläfern zu lassen. Bei besonders schweren Erkrankungen oder Unfällen, wenn keinerlei Heilungschance besteht und man seinen treuen Freund von seinen Schmerzen erlösen will. Keine Frage, es ist ein schwerer Gang. Bleiben Sie bei Ihrem Kätzchen und erleichtern ihm die schwere Stunde, bis es sanft in den ewigen Schlaf sinkt.

Einschlupfloch
Innenzwinger.

Einstreumittel
Streu – wird in die Katzentoilette gegeben.

Eintragen
So nennt man den Transport von Jungtieren durch seine Mutter. Wenn das Jungtier aus dem Nest gelangt und nicht mehr in der  Lage ist selbständig zurückzufinden, beginnt es in einer bestimmten Art zu schreien (Kontaktlaute). Sobald es von der Mutter gehört wird begibt sich diese auf die Suche. Hat sie ihren verlorenen Liebling schließlich gefunden, wird sie ihn mit einem vorsichtigen Nackenbiss eingetragen.

Einzelgänger
Katzen sind keine, wie anfänglich falsch angenommen, Einzelgänger. Katzen sind komplizierte Kontaktwesen, sie leben zwar überwiegend solitär haben aber eine flexible Sozialstruktur, das heißt zwar in Gruppen allerdings ohne ausgeprägtem Sozialverhalten.

Eiweiß
Der Bedarf an Eiweiß für Katzen beträgt durchschnittlich 6,3 g/kg täglich. Werden einer Katze die Eiweiße entzogen, treten neben Abmagerung auch andere schwere gesundheitliche Schäden ein.

Ejakulat
Gesamtmenge eines Spermaergusses.

Emklapsie
Plötzlich einsetzende, schwere Krampfanfälle entweder in den Tagen vor der Geburt oder in den folgenden 8 Tagen.

Ektoparasiten
Auf der Haut schmarotzende Gliedertiere, die sich entweder vom Blut oder Hautzellen ernähren und durch ihre Anwesenheit bzw. Stoffwechselprodukte den Wirt belästigen oder schaden. – Flöhe – Läuse – Haarlinge – Zecken – Ohrmilben

Ektropium
Augenliederkrankung.

Ekzem
Häufigste Form der Katzenhautkrankheit. Flächenhafte, mit Juckreiz einhergehende Entzündung der oberflächlichen Hautschichten. Bevorzugt erkranken langhaarige Edelkatzen und Europäische Kurzhaar, sehr viel seltener Siamkatzen.

Elektrolytlösungen
Meist isotonische, der Blutzusammensetzung entsprechend wäßrige Salz- und Nährstofflösungen, die zur künstlichen Ernährung oder bei schweren füssigkeitsverlustreichen Erkrankungen(Durchfall) vom Tierarzt injiziert werden.

Endocarditis
Entzündung der Herzinnenhaut.

Endoparasiten
Im Katzenkörper schmarozende Einzeller oder Würmer, die dem Tier durch Blutentzug, die Stoffwechselprodukte entziehen oder mechanisch schaden.

Energiebedarf
Kätzinnen haben einen hohen Energiebedarf während ihrer Trächtigkeit oder Säugezeit. Kater während ihrer Decksaison.

Epilepsie
Sammelbegriff für Anfallsleiden, das bei verschiedensten Erkrankungen als Symptom auftritt. Beispielsweise: – mangelhafte Sauerstoffversorgung des Gehirns, – zu wenig Blutzucker, – Vergiftung durch Chemikalien, – Harnvergiftungen, – schwere Spulwurmbefall.  In schwerer Form: – Bewusstlosigkeit, – andauernde Krämpfe, – Speichelfluss, – Kau- und Schnappbewegungen, – Ganzkörperzuckungen ohne Bewusstseinsverlust.

Epistasie
Die Merkmalausbildung eines Gens kann durch ein anderes Gen abgeschwächt oder verhindert werden.

Erbbild
Gentyp.

Erbfehler
Genetischer Defekt.

Erbgang
Der eigentliche Vorgang der Vererbung mit dominanter, rezessiver oder intermediärer Merkmalsausprägung wird als Erbgang bezeichnet.

Erbrechen
Nach Gras- oder faserreicher Grünpflanzenaufnahme normal, ebenso zur Entleerung der abgeputzten Haare, die teilweise verknäult erscheinen. Häufiges Erbrechen kann auf eine Erkrankung hindeuten. In jedem Fall den Tierarzt zur Abklärung aufsuchen.

Ersatzobjekt
In Extremfällen kann sogar ein lebloses Spielzeug als Ersatzobjekt der Mutter dienen.

Ethogramm
Aufstellung der gesamten Verhaltensnormen einer Art.

Europäische Kurzhaar
Kurzhaar. Die Europäische Kurzhaar entspricht einer europ. Hauskatze, die völlig frei von Einmischung anderer Rassen ist.

Exsikkose
Austrocknung des Körpers.

Quelle: www.miau.de  Verfasser: „Claudia Grillenberger“ Copyright 2002 by Claudia Grillenberger



Lexikon CD

CAC
Championanwartschaft (Certificat d’ Aptitude au Championat).CACIB
Anwartschaft für den Internationalen Champion (Certificat d’ Aptitude au Championat).

Calcinosis intervertebralis
Verkalkung der Zwischenwirbel.

Carrier
Katze einer bestimmten Sorte Gen’s.

chemische Informationsübertragung
Geschmack – Geruchswahrnehmung – Markierung

Cholornaphthalinvergiftung
Eine Cholornaphthalinvergiftung kann sich die Katze durch frischimprägniertem Holz zuziehen. Symptome: – Hautreizungen – Bindehautentzündung – zunehmender körperlicher Verfall.

Cinnamon
Hellbraune Fellverfärbung.

Colourpoint
Züchtung aus Siamesen und Persern in den USA. – Khmerkatze – Himalayan – Siamfarbenes Langhaar.

Colourpoint Longhair
In Großbritannien übliche Bezeichnung für die Perserkatze mit der Spitzenfärbung der Siamesen.

Coma urämicum
Urämie

Combelen Propionylpromazin

Beruhigungsmittel.

Comotio cerebri
Gehirnerschütterung.

Cremor dentium
Zahnstein.

Criss crossing
Wechselkreuzung.

Cushing
Übermäßige Produktion der Nebennierenrindenhormone wegen eines Gehirn- oder Nebennierentumors. Symptome: – Erschlaffung der Bauchdecke – papierdünne Haut – großer Durst- Verfettung- flächenhafter Haarausfall

Damm
Teil der Körperwand, der den Beckenausgang bedeckt und zwischen der Afteröffnung und der Scheide bzw. dem Hodensack liegt.

Darm
Der Darm beginnt am Magenausgang und endet am After. Er liegt in der Bauchhöhle und wird in Dick- und Dünndarm unterteilt.

Darmblutung
Häufiger bei Jungkatzen. Bei freilaufenden Katzen kann es mehrere Möglichkeiten geben: – Verletzung mit spitzen oder rauen Gegenständen – Verzehr von vergifteten Nagetieren – tumorbedingte Darmbeschädigung. Auf jeden Fall zum Arzt gehen.

Darmentzündung
Wie beim Menschen gehen auch bei der Katze manche Darmentzündungen mit einem Wechsel von Durchfall und Verstopfung einher. Manche wirken sich nicht auf das Allgemeinbefinden aus, wenigstens nicht sofort; bei anderen verschlechtert sich der Zustand der Tiere schnell, einige sind Symptome einer Allgemeinerkrankung. Man unterscheidet unter ernährungsbedingter (drastische Umstellung der Ernährung), viraler ( meist als Symptom schwerer Allgemeinerkrankungen), bakterieller (meist durch Kolibakterien verursacht), chronischer (wahrscheinlich allergischen Ursprungs) und durch Parasiten hervorgerufener Darmentzündung.

Darmerkrankungen
Symptome: – fehlender Appetit – Durchfall – Erbrechen – Verstopfung – nicht immer Temperatur

Darmpech
Dunkelbraungrüner, zäher Inhalt des Enddarms von Neugeborenen. Wird in den ersten Stunden nach der Geburt wieder ausgeschieden.

Darmverschluss
Darmverstopfung.

Darmverstopfung
Bei länger andauernden Darmverstopfung sofort einen Arzt aufsuchen.

Deckakt
Paarung

Deckerlaubnis
Durch die zuständigen Zuchtorganisationen erteilte Genehmigungen zur Zuchtverwendung von Deckkatern nach erfolgter Prüfung.

Deckzeit
Die günstigste Zeit eine rollige Katze zum Deckkater zu bringen.

Demutsgebärde
Verhaltensweise, die Unterlegenheit anzeigt.

Depression
Zu Depressionen kann es bei zu enger Käfighaltung oder im Tierheim kommen.

Dermatitis
Hautentzündungen.

Dermatomykosen
Hautpilzbedingte Erkrankungen.

Desinfektion
Im Normalfall nicht nötig. Falls doch sollten möglichst die Stellen desinfiziert werden, an denen sich die Katzen am häufigsten aufhalten, wie z. B. Kissen Schlaflager und Ritzen am Boden oder zwischen Schränken. Ihnen und Ihrer Katze zuliebe, versuchen Sie es doch mit natürlichen Desinfektionsmethoden.

Diabetes mellitus
Zuckerharnruhr. Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, wobei mit dem Harn Zucker ausgeschieden wird.

Diarrhöe
Durchfall. Nach einem Fasttag (nur schwarzer Tee der leicht gesalzen sein soll) stets kohlenhydratarme und eiweiß- und wirkstoffreiche Nahrung zum Verzehr geben.

Diät
Nur nach Absprache mit dem Arzt. Außer Sie legen einen Fasttag in der Woche ein. Doch dann sollte das Tier mit ausreichend Flüssigkeit versorgt werden.

Dickdarm
Ist ca. 20 – 45 cm lang und wird in den Blinddarm, den Grimmdarm und den Enddarm eingeteilt.

Drahthaar
American Wirehair.

Drohen
Die Katze geht mit steifbeinigen Schritten, Katzenbuckel und aufgebauschtem Schanz auf seinen Kontrahenten los, dabei sind die Ohren aufrecht und nach außen gedreht.

Duftdrüsen
Sondern Sekrete ab, die bei Sozialverhalten, Geschlechteranlockung und Markierung eine große Rolle spielen.

Dünndarm
Ist etwa 80 – 130 cm lang und lässt sich in den Zwölffinger-, den Leer- und den Hüftdarm unterteilen.

Durchfall
Diarrhöe

Quelle: www.miau.de  Verfasser: „Claudia Grillenberger“ Copyright 2002 by Claudia Grillenberger



Lexikon B

Backenzähne
Typisch für Fleischfresser sind die dritten Backenzähne des Ober- und Unterkiefers, die scharfe Kanten haben wie die Blätter einer Schere. Diese Reißzähne dienen weniger zum Kauen als vielmehr zum Zerteilen größerer Stücke.Baden
Da Katzen außerordentlich Wasserscheu sind, ist es ratsam sie nur bei stark verschmutzten Fell zu baden oder zu waschen. Dabei ist darauf zu achten, dass ein sanftes Haarshampoo verwendet wird. Trotz alledem sind Katzen im Notfall fähig zu schwimmen.

Baldrian
Beim Gebrauch von Baldrian sollten Sie darauf achten, dass sich Ihre Katze unter Umständen aggressiv verhält, denn es ist gleichbedeutend mit einer Droge. Auf die Dosierung achten!

Balinese
Balinese ist eine Form der amerikanischen Semi-Langhaar und nur in den USA, beim britischen GCCF und bei den europäischen unabhängigen Katzenzuchtvereinen als eine anerkannte Rassekatze akzeptiert.

Balkonhaltung
Wenn Sie Ihre Katze auf den Balkon lassen, sollten Sie darauf achten, dass dieser gut abgesichert ist.
Schon oft ist es vorgekommen, dass Katzen beim Haschen nach Fliegen oder Vögeln vergessen haben, dass sie sich in höherer Ebene bewegen.

Ballaststoffe
Für Hauskatzen wird empfohlen, darauf zu achten, dass sie ausreichend mit Ballaststoffen versorgt werden, z. B. Knorpel und Sehnen gut verkleinert bzw. durchgedreht.

Ballen
An den Pfoten befindliche, meist haarlose Hautgebilde, die aus einer verdickten Epidermis mit einer weichelastischen Hornschicht bestehen. Die Unterhaut enthält viele elastische Fasern, in denen Fettzellen eingelagert sind. Dieses Baufett verleiht dem Ballen eine federnde Konsistenz. Am Ballen befinden sich Schweißdrüsen, die zum Teil Duftstoffe sezernieren.

Bandwurmbefall Taeniasis.
Für Menschen gefährlich werden kann der „Fuchsbandwurm“. Katzen, die Mäuse, Fledermäuse oder Bisamratten erbeuten, können den Menschen damit infizieren. Nimmt der Mensch die von der Katze ausgeschiedenen Eier auf, dann fungiert er als Zwischenwirt. In ihm entwickeln sich nicht die Bandwürmer, sondern deren Vorstufen, die sogenannten Finnen. Sie befallen inner Organe, wo sie bisweilen ein enorme Größe erreichen.

Bastard
Entsteht bei der Kreuzung von Tieren, die verschiedenen Rassen angehören.

Bauchbruch
Durch einen Bauchbruch fallen einzelne Organe oder Darmabschnitte unter die unverletzte Haut. Bauchbrüche müssen umgehend operiert werden.

Bedeckung
Paarung

Begattung
Paarung

Begattungsaufforderung
Haben sich beide Partner gegenseitig stimuliert, zeigt das rollige Weibchen die Begattungsaufforderung. Dabei nähert sie sich dem Männchen mit steil hochgerecktem Schwanz und angehobenen Hinterteil rückwärts und schiebt ihm die Vagina unter die Nase.

Begrüßungsverhalten
Katzen legen beim Begrüßen ein menschenähnliches Verhalten an den Tag. Voraussetzung hierfür ist, dass sich die Katzen kennen und nicht in Rivalität zueinander stehen. Bei der Begegnung gehen Katze steifbeinig umeinander herum, dabei ist der Schwanz steil nach oben gerichtet und es kommt meist zu Flankenreiben, Maunzen und Schnurren.

Beißhemmung
Außer beim Beutefang oder Kampf unterliegt die Katze einer Beißhemmung. Von daher ist es ziemlich ausgeschlossen, dass eine Katze Menschen oder andere Katzen im Spiel beißt. Auch wichtig beim Transport der Jungtiere.

Beobachtungslernen
Katzen lernen sehr schnell durch Beobachtung der Menschen und Artgenossen. Z.B. kennen Katzen in der Regel den Zusammenhang zwischen einem Dosenöffner und dem Essen in der Dose.

Beschwichtigungsgebärde
Durch das Vermeiden eines direkten Blickkontaktes oder das zeitlupenartige Entfernen vom überlegenen Rivalen wird ein aggressives Verhalten abgewandt.

Besitzverteidigung
Das Heim, der Schlafplatz, das Lager oder das Nest wird fremden Artgenossen gegenüber aufs Strengste verteidigt.
Selbst bei vertrauten Artgenossen ist es äußerst selten, dass diese in das Haus der Katze gehen darf.

Bestrafung
Bestrafungen sollten unbedingt nur in unmittelbarem Zusammenhang der zur bestrafenden Handlung stehen, denn ansonsten kann die Katze keinen Zusammenhang zwischen der Straftat und der Bestrafung nachvollziehen. Unter Bestrafung sollten keine aggressiven Handlungen der Katze gegenüber verstanden werden, vielmehr z.B. das Spritzen aus einer Wasserpistole oder ähnliches.

Beutefang
Katzen unterliegen im allgemeinen immer dem Fangverhalten, auch wenn sie keinen Hunger haben.

Bewegungsfreiheit
Für eine Katze ist die Größe des Raumes nicht unbedingt ausschlaggebend. Wesentlich wichtiger ist der Kontakt zwischen Ihnen und der Katze. Trotzdem sollte man darauf achten, dass die Katze genug Bewegung hat. Man kann ihren Spieltrieb anregen, damit sie sich genug bewegt.

Bezugsperson
Bei einem guten Vertrauensverhältnis kann der Mensch die gleich Bezugsperson werden wie er es beim Hund sein kann.
Meist ist dies der „Dosenöffner“ oder der Pfleger.

Blending
Bastard aus der Verpaarung von Wild- und Hauskatzen.

Blesse
Von der Stirn bis zur Nase durchgehender, breiter, weißer Streifen.

Bluthochdruck
Gerade bei älteren Katzen kommt dieses wohl sehr oft vor. Das Schlimme ist, dass dadurch viele andere Krankheiten zum Vorschein kommen, wie Gleichgewichtsstörungen, Verschlechterung der Augen sowie Blutungen etc. Bis 180 ist wohl noch die Grenze, alles andere ist schon schlecht. Es gibt „Katzeninternisten“, die ganz andere Behandlungsmöglichkeiten haben und natürlich auf solche Krankheiten spezialisiert sind. Selbstverständlich sind diese Behandlungen relativ kostspielig, aber zum Wohl der Katze.

Botulismus
Vergiftung durch das Bazillus Clostridium botulinum gebildete Toxin.

Bronchialasthma
Lungenerkrankung

Bronchitis
Lungenerkrankung

Brucellose
Übertragbare Krankheit. Ansteckung meist durch Milch, Eihäute oder Fleisch von brucelloseverseuchten Rindern.

Brustgeschirr
Wenn man ein Brustgeschirr verwenden will, sollte man frühzeitig anfangen die Katze an daran zu gewöhnen, dann stören sich die Katzen später nicht so sehr daran.

Brustkorb
Thorax.

Brutfürsorge
Jungenpflege

Burma
Kurzhaarkatze. In den USA gezüchtet.

Quelle: www.miau.de  Verfasser: „Claudia Grillenberger“ Copyright 2002 by Claudia Grillenberger



Lexikon A

Abdominalerkrankungen
Erkrankung des Bauchfells (z. B. Bauchwassersucht) oder Operationen zur Behebung von Leiden in der Bauchhöhle, wie Magenverdrehung, Fremdkörper im Magen oder Darm und Gebärmuttervereiterung.Abessinier
Kurzhaar-Katze. Diese Art verkörpert das Urbild der ägyptischen Katze.

Abmagerungskur
Unbedingt muss bei übergewichtigen Katzen beachtet werden: Fett ist kreislaufbelastend für jede Katze, zudem wird die Gesundheit nachteilig beeinflusst. Ein einfaches Mittel: Verschaffen Sie dem Tier mehr Bewegung. Bei älteren Tieren: Einen Fasttag pro Woche einlegen.

Abnabeln
Häufig sind die Neugeborenen noch von den Eihäuten umgeben. Die Mutter befreit das Gesicht des Neugeborenen leckend. Durch die Leckmassage des Körpers werden Atmung und Kreislauf angeregt. Normalerweise zieht die Mutter die Nachgeburt an der Nabelschnur heraus und verzehrt sie. Anschließend frisst sie die Nabelschnur bis hin zum Bauch des Jungen, bis nur noch ein kleiner Rest übrig bleibt.

Abneigung/Antipathie
bzw. Widerwillen gegenüber einer anderen Katze oder Menschen. Katzen beurteilen die Menschen unterschiedlich. Immer gibt es bevorzugte Personen und solche die von ihr abgelehnt werden. Die bevorzugte Person muss nicht unbedingt der Futtergeber sein. Auch fremde Personen werden unterschiedlich angenommen. Katzen machen die Pathie oder Antipathie von verschiedenen Gesichtspunkten abhängig. Hierbei handelt es sich um Stimmen und Gerüche.

Abortus
Fehlgeburt

Abreagieren
Verhaltensäußerung an einem Ersatzobjekt. Die angestaute Erregungsenergie wird abreagiert. (Übersprunghandlung)

Absetzen
Familienauflösung

Abstammungsnachweis
Die in einer Ahnentafel aufgezeigten Ahnen über 3-5 Generationen, mit den Angaben der Farbnummer, des Namens und des Zwingernamens.

Abszess
Eiteransammlung in nicht vorgebildeter Körperhöhle.Durch in kleine Stich-, Riss- oder Bisswunden eingedrungene Eitererreger ausgelöst. Häufiger bei männlichen Katzen als Folge von Rivalitätskämpfen.

Abwehrsystem
Immunsystem: Fremdorganismen werden erkannt und beseitigt. Hierbei handelt es sich um Krankheitserreger, körperfremdes Gewebe oder sonstige Fremdstoffe.

Abwehrverhalten
Typische Verhaltensweisen einer Katze die einen Angriff abwehrt: Die Katze drückt sich eng und leicht zurückziehend an den Boden, dabei zieht sie ihren Nacken ein und legt ihre Ohren flach an den Körper. Dadurch schützt sie ihren Nacken vor den Bissen des Angreifers.

Aggressivität
Androhung oder Vollzug eines Angriffs oder Verteidigung des Besitzes, der Jungen oder bei sexueller sowie sozialer Rivalität.

Ahnentafel
Abstammungsnachweis

Akromelanismus
Bei Katzen der Albinoserie wie Siam- und Burmakatzen sind die Körperspitzen (Beine, Schwanz, Ohren) dunkler gefärbt als die übrigen Körperpartien. Die Ausfärbungen nehmen im fortschreitenden Alter der Katze zu.

Aktivität
Katzen zeigen verhältnismäßig wenig Aktivität gegenüber anderen Tieren. Eine Katze schläft ca. 2/3 des Tages und wird erst Nachts aktiv. Aber auch hier halten sich die Aktivitäten in Grenzen, meist, nachdem sie Ihre Beute erlegt hat, legt sie sich wieder zur Ruhe und schläft.

akustische Informationsübertragung
Lautäußerung

akzessorische Geschlechtsdrüsen
Kommen nur beim Kater vor und produzieren eine Flüssigkeit, die zusammen mit dem Spermien das Ejakulat bilden.

Albinismus
Ausfall der Pigmentbildung: Völliger Ausfall wird selten beobachtet. Häufiger auftretend ist Teilalbinismus. Dadurch entstehen die eindrucksvollen Phänomtypen wie: Burmesen, Siamesen, Albinos

Alleinfutter
Fertigfuttermittel

Allergie
Überempfindlichkeitsreaktion des Organismus auf äußere Einwirkungen durch körperfremde Substanzen. Äußerungen: Juckreiz, Entzündungen und Schwellungen der Haut und / oder auch Schleimhäute.

Alopezie
Haarausfall durch: Hautkrankheit, Hormonstörungen, Futtermangel

Alpha-Tier
Das ranghöchste Tier in einer sozialen Gruppe.

Altersveränderungen
Nach dem 12 Lebensjahr lässt der Bewegungsdrang und die sexuellen Aktivitäten nach. Das Bedürfnis nach Schlaf und Wärme wächst, das Fell wird dünner und die Schnauzenbehaarung ergraut. Auftreten von Verschleißkrankheiten.

Ammenaufzucht
Wenn ein Neugeborenes nicht von ihrer Mutter aufgezogen wird benötigt das Katzenjunge eine Amme. Diese sollte in der Regel eine andere Katze sein, die gleichzeitig geworfen hat. Man sollte darauf achten, dass es dadurch nicht mehr Katzenjungen sind als die Mutter säugen kann. Ebenso sollte man das Junge mit dem Urin der Mutter einreiben, damit es den fremden Geruch verliert und dadurch problemlos adoptiert wird.

Ammenverhalten
Am geeignetsten für eine Amme ist die gewöhnliche Hauskatze. Häufig wird diese als Amme für artähnliche Tiere verwendet z. B. wurden Ihr schon Feldhasen, Kaninchen, Eichhörnchen, Hunde kleinerer Rassen, Marderhunde, Wüstenfüchse und Rotfüchse mit in ihren Wurf gelegt.

Analbeutel
Die Analbeutel befindet sich seitlich der Afteröffnung. In den Analbeuteln wird das von einer Drüse produziertes Sekret gespeichert. Dieses Sekret enthält Duftstoffe die zur Erkennung unter den Tieren und zur Individualmarkierung dient.

Analkontrolle
Bei Begegnung zweier Katzen umkreisen sich häufig beide vorsichtig und bemühen sich die Analgegend der anderen zu beriechen. Bei freundlicher Begegnung legt eine der beiden ihren Schwanz leicht angehoben zur Seite und erlaubt so der anderen die Analkontrolle.

angeborener Auslösemechanismus
Diese angeborenen Auslösemechanismen werden von der Tierart in Anpassung an bestimmte Situationen im Verlauf der Stammesgeschichte erworben und fest in das Genom eingespeichert. Sie sind daher artspezifisch, d. h. sie bilden für diese Tierart charakteristische Reaktionen auf bestimmte Schlüsselreize.

angeborener Nabelbruch
Eingeweidebruch. Die Durchtrittstelle des Nabels schließt sich nach der Geburt nicht. In kleinen Nabelbrüchen wird die Bruchstelle meist durch Netz- oder Fettgewebe ausgefüllt. Nur größere Nabelbrüche sollten operiert werden.

Angina
Mandelentzündung. Merkmale: häufiges Gähnen – vereinzelt Würg- und Brechreiz

Angorakatzen
Angora ist eine ehemalige Bezeichnung für alle Langhaarkatzen. Heute bildet die Turkish Angora, Türkische Angora, Ankarakatze oder Angora eine selbständige Rasse. Gezüchtet werden sie u.a. im Zoo von Ankara.

Angriffsverhalten
Eigentlich nur beim Katerkampf zu beobachten ansonsten selten bei Katzen. Angreifender Kater steht drohend auf gestreckten Beinen, den Kopf leicht vorgestreckt. Da Katzen längere Hinterbeine als Vorderbeine haben ergibt sich dadurch eine optische Täuschung die die Katze größer erscheinen lässt als sie tatsächlich ist. Die gesträubten Rückenhaare tragen dazu einen erheblichen Teil bei. Der Schwanz folgt der Rückenlinie ein kleines Stück und ist dann scharf nach unten hängend abgebogen. So geht der laut knurrende und jaulende Kater in Zeitlupentempo auf den Gegner zu. Dabei zuckt seine Schwanzspitze nervös hin und her. Die Pupillen sind verengt. Die Ohren bleiben aufgerichtet und nach außen gedreht. Ein gleichstarker Rivale macht fast alle Bewegungen spiegelgleich nach.

Angst
Wenn eine Katze erschrickt zieht sie sich mit einem steifbeinigen Rückwertssprung zurück und klärt die Situation erst mal aus einer sicheren Entfernung ab. Meist zieht sie sich dann in ein sicheres Versteck oder auf einen hohen Baum zurück.

Anhänglichkeit
Katzen zeigen oft ein starkes Anschlussbedürfnis an vertraute Menschen. Die positive Beziehung zu diesem Menschen übertrifft meist die soziale Beziehung zum Artgenossen.

Anomalie
Abweichung vom Normalzustand an vielen Organen oder Körperabschnitten. Je nach Ausprägung unbedeutend bis tödlich.

Antibabypille
Nur zu empfehlen bei Katzenzucht und nur unter tierärztlicher Beobachtung.

Anzeigen einer Erkrankung
Verhaltensänderungen: Schläfrigkeit, Bewegungsunlust, Appetitlosigkeit, vermehrter Durst, glanzloses Fell, die Katze putzt sich nicht, Abweichung der Körpertemperatur (je niedriger desto schlimmer); Verklebungen von Augen, Nasenöffnung, Mundspalte, After und Scham; Blutiger Harn.

Appetitlosigkeit
Ursache: Eintöniges Essen, das Wetter (große Hitze, Gewitter, Sturm) Umgebungsveränderung, Vereinsamung, Trennung von den Jungen oder anderen Bezugspersonen, Rolligkeit, Erkrankung. Längere Beobachtung wird auf jeden Fell empfohlen.

Arttypisch
artgemäßes Verhalten

Ascites abdominalis
Bauchwassersucht. Ansammlung von Körperflüssigkeit in der Bauchhöhle.

Askaridiasis
Spulwurmbefall

Aspirationspneumonie
Verschluckbedingte Lungenentzündung. Fehlgeschluckte Fremdkörper (Staub, Fressen, Wasser), Lungenabschnitte die sich entzünden. Futterverweigerung, pumpende, angestrengte Atmung, Fieber, selten Husten.

Atemfrequenz
Anzahl der Ruheatemzüge liegen in der Regel bei 25 – 30 pro Minute und kann von der Umgebungstemperatur, Geschlecht und Alter abhängig sein.

Atropin
Alkaloid aus Tollkirsche, Stechapfel, Bilsenkraut. Hemmt Drüsensekretion, Darmbewegungen. Krampflösend, pulsbeschleunigend, pupillenerweiternd.

Aufreiten
Paarung

Aufzuchtgemeinschaft
Sozialverhalten – Kontaktverhalten

Aufzuchtgewicht
Im Normalfall soll ein Junges täglich 10 -15g, pro Woche also ca. 100g an Körpermasse zunehmen.

Aufzuchttemperatur
Nestwärme. Entspricht in etwa der mütterlichen Körpertemperatur. Die Nesthocker sind noch nicht in der Lage ihre Körpertemperatur selbst zu regulieren. Nur im Notfall mit einem Heizkissen (kleine Stufe) nachhelfen.

Aufzuchtverhalten
Jungenpflege

Auge
Die Augen liegen bei der Katze fast gerade nach vorn gerichtet in einer Ebene, so dass die Augenachsen nur 20° voneinander abweichen. Dadurch ist die Katze in der Lage, ähnlich wie der Mensch, räumlich zu sehen, was für den Beutefang nicht unerheblich ist. Bewegte Objekte werden im allgemeinen besser gesehen als ruhende. Katzen werden mit geschlossenen Augenliedern geboren.. Das Öffnen der Augen beginnt zwischen dem 5. u. 10. Lebenstag und verläuft langsam über 2 – 3 Tage. Neugeborene, die mit offenen Augen zur Welt kommen, sind im allgemeinen durch Schädigung der Hornhaut blind.

Augenerkrankungen
Es ist selten, dass eine Katze mit einer Augenerkrankung zur Welt kommt, meistens durch Kämpfe mit Rivalen.

Augenliederkrankung
Sofern sich die Augenlieder nicht binnen 10 Tage nach der Geburt von selbst öffnet, wird tierärztliche Beratung empfohlen. Augenliederentzündung wird meist durch Katzenschnupfen verursacht. Anfänglich wässriger Ausfluss, gerötet, dick geschwollene Lieder miteinander verklebt. Meistens im Sommer durch Grassamen verursacht.

Augenpflege
Eine regelmäßige Pflege, wie bei den Ohren ist bei den Augen im Normalfall nicht erforderlich.

Auslauf
Bei den heutigen Wohnverhältnissen in der Stadt ist ein richtiger Auslauf kaum möglich. Aber eine Katze muss auch nicht unbedingt nach draußen. Ein abgesicherter Balkon oder ein offenes Fenster reichen in der Regel. Beim Bau eines Zwingers sollten Sie darauf achten, dass das Dach ebenso abgesichert ist.

Quelle: www.miau.de  Verfasser: „Claudia Grillenberger“ Copyright 2002 by Claudia Grillenberger



Horoskop Zwilling

zwilling

Das Sternzeichen Zwillinge : 21.Mai – 22.Juni
Den „Zwilling-Katzen“ wird nachgesagt, dass sie unglaublich dickköpfig wären, was sie aber durch ihre immer gute Laune leicht wett machen können. Sie gelten auch als äußerst charmant, liebenswürdig und verspielt. Für Katzen-Halter, die im Herzen jung sind, ist die „Zwilling-Katze“ der ideale Weggefährte. Sie ist neugierig, pfiffig und immer gut drauf. Folglich auch immer zu Streichen aufgelegt. Dies kann manchmal allerdings ganz schön anstrengend werden. Aber gerade das macht sie so liebenswert. Immer auf Achse und nicht zu bändigen. „Zwilling-Katzen“ machen grundsätzlich nur das, was sie wollen. Sie zählen keineswegs zu den verschmusten Zeitgenossen und gehen viel lieber ihre eigenen Wege. Am Besten sorgen Sie, als Halter, für genügend Abwechslung im Alltag, so dass der Spieltrieb ihres Kätzchens gestillt werden kann. Dies ist mit neuen „Spielgefährten“ einfach zu realisieren. Hin und wieder eine neue Fellmaus hat noch keinem geschadet! Das Motto unserer „Zwilling-Genossen“: Achtung, jetzt komme ich. Pfiffig und unnahbar.
Zu den eigensinnigen „Zwilling-Katzen“ passen am Besten „Schütze-Menschen“.
Quelle: „Internet:www.kaetzchen70.de“ Verfasser: „unbekannt“



Horoskop Widder

widder

Das Sternzeichen Widder : 21.März – 20.April
Die „Widder-Kätzchen“ gelten als mutig, abenteuerlustig, verspielt und sehr treu. Bei mangelnder Ansprache allerdings schlagen leider auch hin und wieder enige ihrer schlechten Eigenschaften wie Frechheit, Egozentrik und fehlende Geduld durch. Die „Widder“ lieben es im Mittelpunkt zu stehen. Dafür sind sie durchaus bereit „Kunststücke“ am laufenden Band vorzuführen. Sie können herrlich unterhaltsam sein, solange sie nur genügend Aufmerksamkeit dafür einheimsen. Allein gelassen fühlen sie sich besonders unwohl, aus diesem Grund sind sie gerade für Menschen, die häufig zu Hause sind, die besten Gefährten. Auch der Freiheitsdrang ist bei ihnen besonders stark ausgeprägt. Man sollte aufpassen, da sie gerne einmal „ausbüchsen“. Doch tief in ihrem Herzen sind sie treue Seelen und kehren meist wieder ins traute Heim zurück. Wollen sie ihre Katze ein wenig verwöhnen, dann sorgen sie immer für eine Extra-Portion an Streicheleinheiten und Leckerbissen. Sie wird es ihnen mit besonders guter Laune und Verträglichkeit danken. Sie sind treue Weggefährten, die selten langweilig und träge werden.
Zu „Widder-Katzen“ passen am Besten „Widder-, Waage- und Wassermann-Menschen“.
Quelle: „Internet:www.kaetzchen70.de“ Verfasser: „unbekannt“



Horoskop Wassermann

wassermann

Das Sternzeichen Wassermann : 21.Januar – 18.Februar
Die „Wassermänner“ haben’s faustdick hinter den Ohren! Stille Wasser sind ja bekanntlich tief. Sie sind launisch, unberechenbar und manchmal geradezu arrogant. Natürlich haben aber auch diese kleinen Racker einige gute Eigenschaften aufzuweisen. Sie gelten als äußerst schmusig, durchaus lernfähig und meist sehr neugierig. Die „Wassermann-Katzen“ wissen immer genau wie sie mit „ihrem Menschen“ umzugehen haben. Um an ihr Ziel, wie z.B. eine extra Portion Leckereien, zu gelangen, lassen sie schon mal ihre liebenswürdige Seite durchschlagen. Da wird geschnurrt und geschmust was das Zeug hält. Und aufgrund ihrer Beharrlichkeit stellt sich auch für gewöhnlich der gewünschte Erfolg ein. Letztendlich kann man ihnen einfach nichts abschlagen. Sind die „Wassermänner“ allerdings einmal schlecht gelaunt, so sollte man sie am Besten in Ruhe lassen. Ansonsten können sie schon mal etwas zickig reagieren. Wenn sie wieder „bereit“ sind, kommen sie ganz von selbst. Freier Auslauf kommt den neugierigen Vierbeinern sehr gelegen, denn da gibt es immer etwas zu entdecken. Anders ist es bei reinen Wohnungskatzen, da gibt es eben nichts mehr Neues zu entdecken und oftmals werden sie dann etwas zickig. Sorgen sie also für Abwechslung im trauten Heim. Man könnte sagen, „Wassermann-Kätzchen“ sind launisch, aber süß!
„Waage- und „Schütze-Menschen“ kommen mit der Andersartigkeit der „Wassermann-Katzen“ wunderbar zurecht.
Quelle: „Internet:www.kaetzchen70.de“ Verfasser: „unbekannt“



Horoskop Waage

waage

Das Sternzeichen Waage : 24.September – 23.Oktober
Die „Waagen“ verfügen über viele gute Eigenschaften, wie Intelligenz, Liebenswürdigkeit, Charme und Anschmiegsamkeit. Allerdings sind sie auch extrem anhänglich und brauchen immer Gesellschaft. „Waage-Katzen“ können zuweilen ganz schön anstrengend sein. Ständig ringen sie um Aufmerksamkeit und wollen unterhalten sein. Die Gesellschaft des Besitzers ist das Höchste für die ausgeglichenen Waagen. Zu Einzelgängern kann man sie somit nicht gerade zählen. Auch sollten Sie sich als Halter darüber im Klaren sein, dass es ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt, ein „Waage-Kätzchen“ zufrieden zu stellen. Sehr ausgeprägt ist das extreme Schmusebedürfnis der Waagen. Dreht sich endlich Ihr Schlüssel im Schloss, so ist der pelzige Vierbeiner im siebten Himmel und streicht Ihnen schnurrend um die Beine. Wenn dann noch ein gemütlicher Abend zu Hause ansteht, so ist die Freude des Stubenhockers grenzenlos. Auch für die Waagen zählt: Sorgen Sie für genügend Abwechslung im Alltag. Hin und wieder ein neues Spielzeug kann auch noch so anhängliche Kätzchen für einige Zeit ablenken. „Waage-Katzen“ sind durchweg treue und schmusige Weggefährten und harmonieren eigentlich mit jedem Menschen-Sternzeichen. Man muss nur unbedingt darauf achten, dass sie genügend Ansprache erhalten, dann steht einem ausgeglichenen Zusammenleben nichts mehr im Wege.
Quelle: „Internet:www.kaetzchen70.de“ Verfasser: „unbekannt“



Horoskop Stier

stier

Das Sternzeichen Stier : 21.April – 20.Mai
Im Zeichen des Stiers geborene Katzen können viele gute Eigenschaften aufweisen. Sie sind z.B. äußerst friedfertig, verträglich und leicht zufrieden zu stellen. Sie gehören aber auch zu den eher „gemütlichen“ Zeitgenossen. „Stier-Kätzchen“ lieben es, einen absolut ruhigen Platz ihr Eigen zu nennen. Dort können sie sich ausgiebig ihrem „Körperpflegeritual“ hingeben, faulenzen oder einfach nur dösen. Wenn sich das Kätzchen zurückzieht, möchte es auch am liebsten nicht gestört werden. Von all zuviel Bewegung halten sie eher weniger, sie ziehen eine breite Fensterbank, auf der man sich niederlassen kann, vor. Aufgrund ihrer Faulheit neigen sie häufig zu Übergewicht. Will man ihnen etwas Gutes tun, so sollte man ihr ausreichend Aufmerksamkeit zukommen lassen. Sie sind sehr liebesbedürftig und können gar nicht genug Streicheleinheiten bekommen. Da sie zu den Feinschmeckern gehören und sehr genussorientiert sind, freuen sie sich besonders über Leckerbissen. Etwas Quark oder Hüttenkäse ist hierfür hervorragend geeignet. Abschließend könnte man sagen, dass „Stier- Katzen“ kleine Genießer mit einem Hang zur Gemütlichkeit sind.
Übrigens passen zu „Stier-Katzen“ am Besten „Jungfrau – und Fische – Menschen“.
Quelle: „Internet:www.kaetzchen70.de“ Verfasser: „unbekannt“

Horoskop Steinbock

steinbock

Das Sternzeichen Steinbock: 22.Dezember – 20.Januar
Die „Steinbock-Kätzchen“ sind äußerst umgänglich, ernst, gewissenhaft und lieben die Ruhe. Aber, zuweilen können sie auch schon mal ganz schön kratzbürstig und bockig werden. Dies passiert allerdings nur, wenn man sie bei einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen stört. Für die „Steinböcke“ sollte es immer gemütlich und häuslich sein. Außerdem brauchen sie unglaublich viel Zuwendung und vor allem Streicheleinheiten. Sie sind sehr auf den menschlichen Partner fixiert und ungern alleine. Allerdings lieben sie auch die ruhigen Stunden, die sie ausschließlich mit Dösen verbringen. Dabei sollte man die kleinen, pelzigen Vierbeiner besser nicht stören. Ruhe und Dösen haben die absolute Priorität. Bei Störungen reagieren sie meist kratzbürstig und wirken oft etwas unnahbar und zurückhaltend. Also, gönnen Sie ihrem Kätzchen einfach die wohlverdiente Ruhepause, es wird es Ihnen danken. Neben dem Dösen haben sie noch eine andere Lieblingsbeschäftigung, das Verwöhnen lassen nämlich. Mit Leckereien kann man sie immer begeistern, da kann es schon mal vorkommen, dass sie den geliebten Schlafplatz verlassen. Alles in Allem sind die „Steinböcke“ sehr umgängliche Zeitgenossen mit großem Ruhebedürfnis.
Zu den „Steinbock-Katzen“ passen sehr gut „Zwilling- oder Krebs-Menschen“.
Quelle: „Internet:www.kaetzchen70.de“ Verfasser: „unbekannt“