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Leckerlies

Allgemeines zu Leckerlies
Um besonderes Verhalten Deiner Katze zu belohnen oder einfach ab und zu, um ihr etwas Besonderes zu gönnen, gibst Du Deiner Katze am besten Leckerlies. Dies sollte nicht zu häufig passieren, damit sie sich nicht daran gewöhnt. Leckerlies helfen Dir garantiert bei der Erziehung Deiner Katze. Abgesehen davon, haben Sie teilweise sogar den Nutzen, die Zähne zu pflegen o. ä., wie es bei den Denta-Bits von Whiskas der Fall ist. Es gibt sie in den verschiedensten Formen und Geschmacksrichtungen.
Leckereien aus der Küche : Verboten – Erlaubt
Verboten Erlaubt
Braten – zu fett und zu stark gewürzt führt er zu Übelkeit und Erbrechen mageren gekochten Fisch ohne Gräten, Hähnchen- oder Putenbrust, spezielle Katzen-Milch bzw. Laktose-reduzierte Milch  – ausnahmsweise und sehr selten ein klecks Kalbsleberwurst oder ein mageres Truthahn-Würstchen.

Quelle: Bild der Frau

Enten- und Gänsekeule – Ersticken durch Knochen und Verletzungen der Magen- und Darmschleimhaut
Kekse, Plätzchen, Schokolade – zu viel Zucker, der die Zähne schadet und dick macht, kann Diabetes und Nierenversagen fördern, außerdem enthält Schokolade einen Stoff, der nicht abgebaut werden kann.
Käsepaste
Eine gesunde Delikatesse. Hocharomatischer und geschmackvoller Käse läßt diese Paste jeder Katze schmecken.
Der wertvolle Vitaminzusatz Biotin hilft dem Haarkleid mehr Glanz, Farbintensität und Geschmeidigkeit zu bekommen.
Denta-Bits
Whiskas Dentabits wurden speziell dazu entwickelt, die Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch Ihrer Katze zu unterstützen. Dieser kleine knusprige Snack ist ein einfacher Weg, die Zahnhygiene Ihrer Katze zu fördern.

Zusammensetzung:
Getreide, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe

Inhaltsstoffe (%):

Feuchtigkeit 17.0
Rohproteine 10.0
Rohasche 6.0
Rohfett 2.5
Rohfasern 2.0

Katzenminze
Die Katzenminze gehört zur Familie der Lippenblütler und wurde schon von den alten Ägyptern angewendet. Sie dient der Katze zur Entspannung, selbst nervöse Tiere schnurren und wälzen sich, schnuppern und knabbern an dem Kraut. Katzenminze wirkt appetitanregend, der Stoff der die Katzen berauscht, heißt Nepetalakton. Dies wirkt auf das Nervensystem, ist aber völlig ungefährlich und macht nicht süchtig. Erhältlich im Zoofachgeschäft oder aber auch selber zu züchten. Während der Schwangerschaft der Katze sollte man es aber unbedingt wegschließen, da es den Experten noch nicht gelungen ist, zu beweisen, das Katzenminze nicht zu einer Fehlgeburt führen kann.