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Alternative Medizin

Allgemeines zu Alternative Medizin
Die Naturheilkunde biete eine alternative Behandlungsmöglichkeit an. Sie kann Dir unter anderem bei aggressiven Katzen sehr nützlich sein. Durch die Bachblütentherapie kann man schon erreichen, dass eine aggressive Katze ausgeglichener und ruhiger wird. Du musst dafür das typische Verhalten und die Veranlagung Deiner Katze kennen oder kennen lernen. Für jeden Typ gibt es entsprechende spezifische Bachblüten-Zusammenstellungen. Die Akkopunktur wird schon seit Ewigkeiten bei dem Menschen angewendet, warum sollte sie nicht auch Deiner Katze helfen?
Geschichte der Homöopathie
Geschichte

Die Homöopathie wurde vor fast 200 Jahren von einem deutschen Arzt namens Samuel Hahnemann begründet.
Er entwickelte die Theorie von “ similibus similia curentur, „, welche besagt, dass Gleiches Gleiches heilt.

Wirkungsweise

Homöopathische Arzneimittel werden in einer sehr spezifische Weise zubereitet.
Die ursprüngliche Substanz  stammt normalerweise von einer natürlichen Quelle, wie Pflanzen oder Mineralien und wird schrittweise verdünnt. Im homöopathischen Sprachgebrauch wird dieses Verdünnen potenzieren genannt, da durch jeden Arbeitsschritt die „Heilkraft“ der Arznei verstärkt wird. Selbst, wenn rein rechnerisch nicht einmal mehr ein Molekül der ursprünglichen Substanz vorhanden ist. Die homöopathische Grundlagenforschung befindet sich vergleichsweise in den Kinderschuhen. Doch obwohl die eigentlichen Wirkungsmechanismen noch weitgehend im Dunkeln liegen, haben klinische Versuche und die tägliche Praxis ergeben, dass Homöopathie Erfolge bringt.

Behandlung

Es gibt zwischen ein und zwei tausend homöopathische Arzneimittel, von denen der ausgebildete Homöopath das finden muss, welches am besten mit dem Symptombild des Patienten übereinstimmt.
Aus diesem Grund dauert der Erstbesuch des Patienten einige Zeit, meistens länger als beim Schulmediziner.
Dieses erstes Aufsuchen des Homöopathen kann auch etwas kostspieliger sein, weil es oft Stunden dauert, den Patienten in allen Einzelheiten kennen zu lernen, was aber unabdingbar für eine homöopathische Diagnose ist.
Dafür sind die Arzneien vergleichsweise sehr billig und von Nebenwirkungen praktisch frei.
Ein großer Vorteil der homöopathischen Behandlung liegt darin, die Lebenskraft zu stärken und  so insgesamt die Abwehrbereitschaft des Körpers auf Krankheiten zu erhöhen..
Herkömmliche Medikamente unterdrücken häufig Zeichen der Krankheit, ohne dass die auslösende Ursache beseitigt wurde (symptomatische Behandlung).

Kleine Lehre der Homöopathie

Das homöopathische Heilmittel Silicea:
Der Tierhomöopath verordnet diese Mittel zur Nachbehandlung von chronischen Leiden und Entzündungen mit Eiterbildung, wie z. b. Afterdrüseninfektion, chronische Bindehautentzündung oder Mittelohrentzündung. Silicea ist ein anderer Ausdruck für Kieselsäure, die vom Körper in winzigen Mengen ins Gewebe eingelagert wird.

Das homöopathische Heilmittel Arnika:
In der Tierheilkunde gibt man Arnikatabletten bei Vorbereitung und Nachbehandlung von operativen Eingriffen, Zahnbehandlungen, nach einem Schock oder starker körperlicher Anstrengung, nach einer schweren Geburt, einem Unfall und Verletzungen aller Art. Arnika ist eines der wirksamsten homöopathischen Mittel  und wird auch als „Allheilmitte“ bezeichnet.

Das homöopathische Heilmittel Hypericum:
Der Tierhomöopath verordnet dieses Mittel, das auch Johanniskraut heißt, bei Schmerzen durch Bisse, Verletzungen oder anderen Wunden. Es kann auch positiv auf Lähmungserscheinungen einwirken. Bei Katzen kann man Schmerzen of schlecht erkennen. Ruhelosigkeit oder mangelnder Appetit kann Anzeichen dafür sein.

Das homöopathische Heilmittel Arsenicum:
Dieses ist bei den meisten Menschen nur als Gift bekannt. Dass es auch als homöopathisches Heilmittel dient, wird so manchen verwundern. Es wird jedoch als Mittel gegen akutes Erbrechen und Durchfall, gegen Fieber, Bindehautentzündung, Niesen, Appetitlosigkeit und viele Hauterkrankungen auch in der Tierhomöopathie eingesetzt. Bei Arsenicum ist der Wirkstoff, wie bei allen homöopathischen Mitteln, extrem hoch verdünnt und damit unschädlich.

Das homöopathische Heilmittel Cantharis:
Der Tierhomöopath verordnet Cantharistabletten bei akuter und chronischer Blasen- und Nierenentzündung, bei Insektenstichen, Verbrühungen oder Ekzemen. Homöopathische Heilmittel sind zur Nachbehandlung einer chronischen Krankheit oft besser als zur Ersttherapie.

Das homöopathische Heilmittel Sulfur:
Der Tierheilpraktiker verordnet dieses Mittel bei Ekzemen, chronischen Hautleiden, Krätze, Räude oder Vereiterungen. Es eignet sich, richtig angewandt, auch bei chronischem Durchfall oder Fieberzuständen. Sulfur, also Schwefel, wird schon seit Jahrhunderten zur Behandlung von Hautproblemen, aber auch bei Verstopfung angewandt.

Das homöopathische Heilmittel Scutellaria:
Der Tierhomöopath verordnet dieses Mittel bei Angst, Überregbarkeit und Nervosität. Katzen, die übermäßig lebhaft sind und die Wohnung auf den Kopf stellen, können ein wenig besänftigt werden. Man bezeichnet Scutellaria (Helmkraut) auch als den homöopathischen „Tranquillizer“.

Das homöopathische Heilmittel Euphrasia:
Der Tierheilpraktiker empfiehlt Euphrasia zur Linderung von Bindehautentzündungen und bei tränenden Augen. Ein Tropfen der Urtinktur mit einem Eierbecher voll abgekochtem, lauwarmen Wasser gibt ein recht wohltuendes Augenbad. Innerlich wird Euphrasia bei allergischen Erscheinungen und Schnupfen angewandt.

Die Schüssler-Salze
Dr. Schüssler war davon überzeugt, dass exakt aufeinander abgestimmte Mineralsalze einen geordneten physiologischen Zellstoffwechsel überhaupt erst möglich machen. Der berühmte Homöopath sah in Geweben und Organen einen Zusammenschluss bestimmter Zellverbände, die ganz spezielle Funktionen innehaben. Eben diese Funktionen, von denen natürlich auch in hohem Maße der Gesundheitszustand eines Lebewesens abhängt, seien auf die Existenz anorganischer Salze angewiesen, um problemlos zu agieren. Schüssler beschrieb zwölf Salze, die im Blut und in den Körperzellen nachweisbar und für das Wohlbefinden des Organismus mit verantwortlich sind. Der wissenschaftliche Ansatz des Homöopathen wurde nach seinem Tod von Schöpfwinkel durch zwölf „Biochemische Ergänzungsmittel“ vervollständigt. Die Wirkungsweise stellt sich als substitutionelle Homöopathie dar, bei der sie als Stimulans der körperlichen Regelmechanismen fungieren. Sie sind zwar nicht in der Lage, von außen fehlende Stoffe zu ersetzen, aber dennoch betreiben die Schüssler-Salze allem Anschein nach einen Mangel-Ausgleich. Sie sorgen dafür, das kranke Zellen, die nicht mehr Mineralien oder Spurenelemente aufnehmen können, über einen längeren Zeitraum hinweg feinmolekularen Reizen ausgesetzt sind, um so deren Mangel bzw. Missverhältnis auszugleichen. Die Salze sind bis zu einem Verhältnis von D6 oder D12 verrieben. Dosierung in Tablettenform.
Übersicht über die 12 Schüssler-Salze
Bezeichnung: zum Einsatz bei folgenden Indikationen:
NR. 1: CALCIUM FLUORATUM
(Die Zubereitung des grauweißen Pulvers erfolgt durch eine Vermischung mit Milchzucker und einer anschließenden Verreibung.)
Knochen- und Zahnanomalien
Knochen- und Zahnerkrankungen
krankhafte Veränderungen an der Wirbelsäule
verhärtetes Bindegewebe u. Drüsen
Unterstützung von Tumorbehandlungen
NR. 2: CALCIUM PHOSPHORICUM
(Das Salz wird gerne in Verbindung mit Calcium fluoratum angewendet.)
Knochen- und Zahnprobleme
nervöse Störungen
Juckreiz
oberflächliche o. eitrige Entzündungen
Schwäche
NR. 3: FERRUM PHOSPHORICUM
(Hergestellt wird dieses Salz aus Eisenphosphat.)
Eisenmangelanämie
Infektionsanfälligkeit
frische Wunden, Verletzungen, Blutungen
Lebensschwäche
erkrankte Jungtiere
NR. 4: KALIUM CHLORATUM
(Hergestellt aus dem Mineral Sylvin)
Katarrhe verschiedener Organe u. d. Schleimhäute
Impfreaktionen
Verbrennungen
lokale Pilzerkrankungen
NR. 5: KALIUM PHOSPHORICUM
(Da dieses wertvolle Mineral in vielen Lebensmitteln vorkommt, ist Kaliummangel allgemein recht selten.)
Infektionskrankheiten
Erschöpfungszustände
Nervosität und Schlaflosigkeit
Herz- u. Muskelschwäche
Entzündungen, Bakterien-, Virenbefall
NR. 6: KALIUM SULPHURICUM
(Wird chemisch hergestellt.)
chronischen Entzündungen
rheumatischen Gelenk- u. Muskelschmerzen
Vergiftungen
NR. 7: MAGNESIUM PHOSPHORICUM
(Wird auch als „homöopathisches Aspirin“ bezeichnet)
Koliken
Neuralgien
Migräne
NR. 8: NATRIUM CHLORATUM (MURIATICUM)
(Hauptbestandteil dieses Mittels ist Kochsalz)
nässenden Ekzemen
Abmagerung
Appetitlosigkeit
Nervenschwäche
NR. 9: NATRIUM PHOSPHORICUM
(Chemisch hergestellt, soll den Säurehaushalt regulieren)
Neigung zur harnsauren Diathese
Gallen- und Nierengries
Gallen-, Nieren- und Blasensteine
rheumatische Erkrankungen
NR. 10: NATRIUM SULPHURICUM
(Wird auch als Glaubersalz bezeichnet.)
nässende Hautausschläge
Hautpilze
Ödeme, die durch Nieren- oder Leberinsuffizienz verursacht werden
rheumatische Erkrankungen
NR. 11: SILCEA Drüsenentzündungen
Verhärtungen im Bereich der Drüsen
Narben
akuten und chronischen Entzündungen mit Eiter und Neigung zur Fistelbidlung
NR. 12: CALCIUM SULPHURICUM
(Ist eigentlich nichts anderes als Gips)
Erweichung und Resorption alter eitriger Prozesse (Abszesse, Furunkel, etc.)
Bachblütenthearpie
Geschichte und Idee

Die Bachblütentherapie wurde erstmals von dem walisischen Arzt Edward Bach erwähnt.
Seiner Meinung nach basieren Krankheiten auf psychischen Konflikten.
Da Körper und Geist (oder Seele) nicht zu trennen sind vertrat er die Auffassung, nie nur die Krankheit selbst zu behandeln, sondern immer den Patienten als Ganzes zu sehen. Der geistige Einfluss auf das körperliche Wohlbefinden ist unbestritten und Bach sagte diesen zu, über das vegetative Nervensystem negativ auf das Immunsystem zu wirken, indem dieser sogenannte „Gefühlsschlacken“ produziert, die den „Energiekörper verunreinigen“.
Er ging von der Annahme aus, dass bestimmte seelische Persönlichkeitstypen zu ganz bestimmten Reaktionsweisen neigen, was sie dann auch im Krankheitsfall tun.

So widmete er sich der Aufgabe eine Heilmethode für diese negativen Gefühls- oder Gemütszustände zu finden, die einfach und  nebenwirkungsarm anzuwenden sein sollte. Dabei entdeckte er die Heilkraft verschiedener Wildpflanzen, die eben heute als Bachblüten  bekannt sind. Die, in den von ihm verwendeten Pflanzen enthaltene Energie hat die Kraft, die Gefühlsschlacken so in Bewegung zu versetzen, dass sie sich von selbst auflösen und daher der Krankheit zumindest ihre psychische Grundlage entzogen wird.

Herstellung

Angewendet werden die Bachblüten als Pflanzenauszüge. Die reifen Blüten werden morgens gepflückt und in frischem Quellwasser ausgezogen, bis sie verwelkt sind und dem Wasser ihre Energie übertragen haben. Danach werden diese Essenzen mit Alkohol konserviert und nach dem Vorbild der Homöopathie zu den gebrauchsfertigen Tropfen verdünnt.

Anwendung

Die Bachblütentherapie wird vor allem bei  Angstzuständen, Verhaltensauffälligkeiten, Stress und zur unterstützenden Behandlung diverser Erkrankungen eingesetzt.

Übersicht über die verschiedenen Bachblüten
Bezeichnung: zum Einsatz für:
Agrimony (Odermennig) unausgeglichene und unruhige Tiere
Aspen (Espe, Zitterpappel) sensible und ängstliche Tiere
Beech (Rotbuche) aggressive Tiere
Centaury (Tausendgüldenkraut) willensschwache, unterwürfige und gutmütige Tiere
Cerato (Bleiwurz, Hornkraut) unsichere Tiere mit mangelndem Selbstvertrauen
Cherry Plum (Kirschpflaume) angespannte, in Stresssituationen stehende Tiere
Chestnut Bud (Rosskastanienknospe) konzentrations- und lernschwache Tiere
Chicory (Wegwarte) Tiere, die nach Aufmerksamkeit suchen
Clematis (Weiße Wegwarte) motivationslose, desinteressierte und passive Tiere
Crab Apple (Holzapfel) Tiere mit übertriebenem Reinlichkeitsbedürfnis
Elm (Ulme) Tiere mit geringem Selbstvertrauen und innerer Sicherheit
Gentian (Herbstenzian) misstrauische und übervorsichtige Tiere
Gorse (Stechginster) Tiere mit geringem Lebenswillen
Heather (Schottisches Heidekraut) Tiere mit hohem Zuwendungsbedürfnis, die daher lästig und aufdringlich sind
Holly (Stechpalme) aggressive und gefährliche Tiere
Honeysuckle (Geißblatt) Tiere mit wenig Lebensfreude und denen Veränderungen zu schaffen machen
Hornbeam (Hainbuche) erschöpft wirkende und unmotivierte Tiere
Impatiens (Drüsentragendes Springkraut) nervöse, leicht reizbare Tiere
Larch (Lärche) Tiere mit mangelndem Selbstvertrauen
Mimulus (Gefleckte Gauklerblume) ängstliche und überempfindliche Tiere
Mustard (Wilder Senf) launische und unausgeglichene Tiere
Oak (Eiche) unermüdliche, sich verausgabende Tiere
Olive (Olive) kraftlose und oft müde Tiere
Pine (Schottische Kiefer) unsichere und unterwürfige Tiere
Red Chestnut (Rote Kastanie) übertrieben fürsorglich und bemutternde Tiere
Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen) Angstzustände und panikartiges Verhalten
Rock Water (Wasser aus Heilquellen) Tiere mit extrem eingefahrenen Gewohnheiten
Scleranthus (Einjähriger Knäuel) Tiere mit extremen Stimmungsschwankungen
Star of Bethlehem (Doldiger Milchstern) psychisch und körperlich geschockte Tiere
Sweet Chestnut (Edelkastanie) erschöpfte, an der Grenze ihrer Belastbarkeit stehende Tiere
Vervain (Eisenkraut) übertrieben eifrige und dickköpfige Tiere
Vine (Weinrebe) tyrannische Tiere, die sich nicht unterordnen wollen
Walnut (Walnuss) ?
Water Violet (Sumpfwasserfeder) unnahbare, einzelgängerische Tiere
White Chestnut (Rosskastanie) konzentrationsschwache und unsichere Tiere
Wild Oat (Wildtrespe) intelligente Tiere ohne Durchhaltevermögen
Wild Rose (Heckenrose) depressiv erscheinende Tiere ohne Lebenswillen
Willow (Weide) schlecht gelaunte, mürrische Tiere
Rescue (Notfalltropfen) Bestehen aus: Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose, Star of Bethlehem
Aromatherpaie
Die Aromatherpie ist in aller Munde. Mit Düften können wir uns entspannen und anregen, über Gerüche stimulieren wir unser Immunsystem, schnuppern uns in den Schlaf oder lassen uns mit einem Weck-Aroma aus demselben holen. Tieren geht es nicht anders – aber: Ihre Nasen sind noch nicht so überlastet wie unsere. Und sie sind tausendmal feiner und sensibler. Außerdem stinkt so mancher Katze, was wir duftend empfinden. Wenn Du Dein Tier also mit einer Aromatherapie verwöhnen willst, musst Du sie viel feiner dosieren und zu anderen Aromen greifen. Katzen z. B. erinnert der Baldriangeruch keineswegs an Menschen, sondern an Kater und Kätzinnen in Hochzeitslaune. Ein Grund, warum schon feinste Baldriangeruchsspuren sie „geistig wegtreten“ lassen. Ähnliche Hochgefühle entstehen, wenn die Katzennase Catnip, das getrocknete Grün der Katzenminze schnuppert. Es erinnert die Katze an Muttern, an Liebe, an Sex, auch wenn sie ihn nie hatte. Manche Katze besabbert Catnipspielzeug, andere schleppen es stundenlang mit sich herum, wieder andere verteidigen es gegen jeden und alles. Aber eigentlich alle reagieren darauf. Der Grund, warum Katzen gerne mit Spielzeug spielen, wenn man mit den Handflächen daran gerubbelt hat oder warum sie gerne mit „Schweißsocken“ spielen, ist der, dass sie die Spuren, die der Mensch darauf hinterlässt, sofort erkennen und dieser Geruch bei ihnen die Erinnerung an herrliche Stunden mit dem Herrchen weckt.

Aromen, die Katzen erregen: Baldrian, Catnip, Olivenöl, Lebertran, Melkfett, Lavendel

Magnetfeldtherapie
Außer Sportpferden werden mittlerweile auch Hunde und Katzen vermehrt mit der Magnetfeldtherapie behandelt. Viele Tiere fühlen sich auf der Therapiematte wohl, besonders wenn das Herrchen sie dabei streichelt. Einige Katzen können sich so entspannen, dass sie einschlummern, anscheinend ist die Wirkung des Magnetfeldes sehr beruhigend. Die Therapiematte pulsiert in bestimmten Stärken und Frequenzen und sendet Wellen an den Tierkörper aus. Diese Energie dringt zu jeder einzelnen Zelle vor und versorgt die Zellen mit hundert Prozent Sauerstoff, erklären die Therapeuten die Wirkung der Magnetfelder. So wird außer der Haut auch tiefere Schichten wie Knochen und Muskeln therapiert. Im Inneren werden so Prozesse angekurbelt, die den körpereigenen „Reparaturmechanismus“ fördern.  Einige Katzenbesitzer schwören auf die Magnetfeldtherapie und sagen, dass Erfolge schnell sichtbar wären. Dabei sei es relativ egal, welches Leiden behandelt werde: Brüche und Wunden würden schneller heilen, Durchblutungsstörungen könnten verbessert werden und das Immunsystem würde gestärkt. Für die Magnetfeldtherapie braucht es keine Spritzen oder Tabletten, die das Tier  schlucken muss. Außerdem ist dei Behandlung an sich völlig schmerzlos. Grundsätzlich hat sie so gut wie keine Nebenwirkungen. Nur in Sonderfällen wie Tumoren kann eine Magnetfeldtherapie gravierende Auswirkungen haben. Deshalb sollte grundsätzlich vor Therapiebeginn der Tierarzt konsultiert werden, um herauszufinden ob und welche Therapie die richtige ist. Nur mit einer genauen Diagnose und der richtigen Magnetfrequenz kann die Behandlung dem Kätzchen helfen. Eine Therapie beim Tierarzt dauert etwa 20 Minuten und wird eventuell als Therapieserie angewandt. Dreimal in der ersten Woche, danach vielleicht noch zweimal pro Woche. Viele Ärzte kombinieren auch die Magnetfeldtherapie mit der Schulmedizin oder mit alternativen Naturheilmethoden. Dass ein Magnetfeld sehr wohl Auswirkungen auf den Organismus hat zeigt das natürlich Magnetfeld der Erde. Zugvögel und Fische, sowie Bienen orientieren sich immer instinktiv danach.
Wer nun nicht so recht an die Magnetfeldtherapie glauben möchte, dem sei gesagt, dass Katzen selbst sich mit ihrem Schnurren und den somit erzeugten Frequenzen einer Selbstheilung unterziehen oder es einfach nur zur Beruhigung benutzen.
Aloe Vera
Heute gibt es eine riesige Palette an Produkten mit Aloe Vera zur äußeren und inneren Anwendung. Die vielen Inhaltsstoffe (400) sollen einfach gegen alles wirken z. B. gegen Pilze, Bakterien, Entzündungen, Hautprobleme, Viren, Schmerzen, Verbrennungen, Infektionen. Sie reinigen den Darm, stärken das Immunsystem, regen den Appetit an, fördern die Verdauung und die Sehkraft.
Viele Produkte werden auch extra für Tiere angeboten. Da Haustiere häufig unter Fell- und Hautproblemen leiden wie auch an einem sensiblen Magen oder Appetitlosigkeit, greifen viele Tierfreunde zu diesen Produkten. Natürlich können solche Produkte den Tierarzt nicht ersetzen…
Akupunktur
Ob man es glauben mag oder nicht: Tatsächlich ist die Akupunktur bei Tieren genauso alt wie beim Menschen, nämlich rund 6000 Jahre. In den USA lassen Hundehalter schon seit langem ihre vierpfotigen Freunde mit den kleinen Nadeln behandeln.
Nun mag man meinen, dies würde schmerzen. Aber: Das Stechen der Nadeln unter die Haut ist überhaupt nicht schmerzhaft und dient dazu, den durch eine Krankheit unterbrochenen Energiefluss im Tierkörper wieder zu regulieren. Die Wirkung der Nadeln auf das einzelne Tier kann allerdings unterschiedlich sein – beispielweise beruhigend, entspannend oder sogar einschläfernd.
Die Akupunktur gilt als Schmerztherapie. Angewandt werden kann sie aber auch bei Arthrosen, Atemwegserkrankungen, Schwächezuständen oder Haut- und Augenentzündungen. Wichtig: Nur gesunde, funktionsbereite Körperzellen können akupunktiert werden. Auch Stress lässt sich durch eine Akupunkturbehandlung abbauen. Die Heilungskräfte innerer Organe können angeregt werden. Ob die Therapie bei dem jeweiligen Patienten angezeigt ist, stellt der Akupunkteur vor der ersten Sitzung in einer ganzheitlichen Untersuchung des Tieres fest. Bei manchen Erkrankungen ist eine Akupunkturtherapie nicht ausreichend. Angewandt werden kann sie bei den meisten Heimtieren.
Weitere Informationen gibt es bei der Internationalen Gesellschaft für Veterinär-Akupunktur: www.ivas.org
Salbeitee bei z. B. Zahnfleischentzündungen
Wer feststellt, dass sich seine Katze ständig die Schnauze reibt, würgt oder schlecht Luft bekommt, sollte schnellstmöglich seinen Tierarzt aufsuchen. Aber auch der Halter kann etwas tun. Bei einfachen Zahnfleisch- und Mundschleimhautentzündungen helfen Spülungen mit lauwarmen Salbeitee oder eine Mischung aus Arnikatinktur, Calendulatinktur (ein Löffel der Mischung auf ein Glas warmes Wasser). Spüle damit zweimal täglich mit einer Plastikspritze (natürlich ohne NADEL!!!) vorsichtig die Mundhöhle Deiner Katze aus.
Wasser – flüssiges Heilmittel garantiert ohne Nebenwirkungen
Es ist das älteste Heilmittel der Welt, wird in allen Kulturen genutzt und ist universell einsetzbar. Nach den Menschen können jetzt auch Tiere von den Kräften des feuchten Elements profitieren. Wasser bereitet Hunden zwar natürlich mehr Freude als Katzen – sie können und wollen gerne baden -, aber den Katzen hilft das nasse Element natürlich auch. Fell, Haut und Schleimhäute vor allem bei Wohnungskatzen leiden enorm unter der trockenen Raumluft. Schon ein winziger Springbrunnen oder ein offenes Aquarium (natürlich mit Schutz vor dem reinfallen) schafft Abhilfe. Von beiden geht zudem noch eine beruhigende Wirkung auf nervöse Samtpfoten aus. Wasserdampf zum Inhalieren löst Schleim und macht die Atemwege frei. Für viele Katzen ist das Einatmen der feuchtwarmen Dämpfe sogar ein Genuss.
Ganz neu und besonders empfehlenswert für ältere Tiere, und für Tiere die unter Bandscheibenschäden und arthritischen Beschwerden leiden, ist das Wasserbett. In ein robustes (krallen- und zahnsicheres) „Laken“ wird Wasser und eine Emulsion gefüllt. Das flexible Gelee passt sich den Bewegungen des darauf liegenden Körpers unaufhörlich an, so dass das Körpergewicht auf die gesamte Bettfläche verteilt wird. Kein Gelenk wird durchs Liegen dauerbelastet, dadurch verkrampfen die vierbeinigen Schläfer nicht unbewusst, sondern entspannen die Muskulatur und das Skelett. Zusätzlich kann das Gelwasser auf jede gewünschte Temperatur aufgeheizt werden. Die Wärme unterstützt dann die Heilprozesse, die im Schlaf stattfinden.
Heilen durch Berührung (Akupressur)
Berührungen vermitteln Freundschaft und Liebe, geben Vertrauen und Kraft. Dass auch Tiere liebevolle Berührungen genießen, merkt jeder Besitzer bei den täglich fälligen Streicheleinheiten. Mehr sogar, Berührungen können auf die verschiedenste Weise Körper und Seele unserer vierbeinigen Hausgenossen heilen. Fast schon ein Klassiker auf diesem Gebiet ist der TTouch, zusammen mit anderen Übungen auch als TT.E.A.M. (Tellington-Touch-Every-Animal-Method) bekannt, der von der Kanadierin Linda Tellington-Jones entwickelt wurde. Ursprünglich nur für Pferde gedacht, fand sie mit dieser Methode einen Weg, zahlreichen verschiedenen Tierarten zu helfen. Selbst ein Python zählte schon zu ihren Patienten! Doch das schönste am TTouch ist, das es quasi von jedem erlernt und angewendet werden kann. Mit kreisenden, abstreichelnden Bewegungen wandert man über den Körper der Katze. Finger, Hand oder auch Fingerkuppen und Ballen liegen leicht auf dem Fell. Nun beschreibt die Hand eine 1 1/4 Drehung, wobei das Fell mit verschoben wird. Ob mit oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, spielt keine Rolle. Und nicht der Druck ist entscheidend – schon sanftes Drehen bringt eine große Wirkung, denn ein ganz wichtiges Element des TT.E.A.M. ist die intensive Beschäftigung mit dem Tier. Versuche es doch einfach einmal selbst, Dein vierbeiniger Liebling wird es Dir zeigen, welche Berührungen ihm gut tun und welche nicht.
Auch die aus der menschlichen Arztpraxis bekannte Reflexionsmassage tut Tieren gut und hilft. Dabei sind die Grundgedanken bei Mensch und Tier die gleichen: Der Körper teilt sich in drei Querbereiche und zehn Längslinien, die in Händen und Füßen enden. Dadurch entstehen dort die so genannten Reflexpunkte, die, über die Längslinien, mit allen Organen des Körpers verbunden sind. Durch Massage dieser Punkte werden also Impulse an die verschiedensten Organe geschickt. Bei Tieren gibt es jedoch einen Unterschied: Die Reflexpunkte an den Pfoten sind nicht besonders stark ausgeprägt, darum wird bei ihnen der Kopf massiert. Je nach Krankheit unterscheiden sich zwei Massagearten: die ableitende, die Energien nimmt und so Entzündungen und Schmerzen lindern kann, und die aufbauende Massage, die Energien aufbaut und so die Genesung beschleunigt. In der Praxis sieht der Unterschied so aus, dass bei der ableitenden Massage links mit dem Uhrzeigersinn und rechts gegen den Uhrzeigersinn massiert wird und bei der aufbauenden Massage ist es dann umgekehrt. Die ableitende Massage kann man einfach einmal ausprobieren, bei der aufbauenden Massage sollte man vorher einen Fachmann zu Rate ziehen, da sich eventuelle Entzündungen dadurch ggf. verschlimmern statt verbessern.
Fast schon mystisch mutet die esoterische Reikitherapie an. Sie geht davon aus, dass Eingeweihte in der Lage sind, über ihre Hände oder auch nur durch Gedanken die Lebenskraft Qi auf Mensch und Tier zu übertragen und sie so körperlich und seelisch zu stärken. Reiki wird in Seminaren gelehrt, in denen der Meister seinen Schülern die Fähigkeit vermitteln möchte, die so genannten Reikistrahlen auszusenden und so zu Gebern der kosmischen Energien zu werden, an die die Reikitheorie glaubt.
Ob nun kosmische Energien oder Reflexpunkte, TTouch oder einfach liebevolle Streicheleinheiten: Berührungen tun gut und die Katze wird die zusätzliche Aufmerksamkeit mit Sicherheit genießen.
Wie Licht und Farben heilen helfen – Die Lichttherapie
Die Sonne, das wissen wir alle, stärkt unser Immunsystem, über ihre Strahlen fängt die Haut eine Vorform von Vitamin D ein und kann daraus das für Knochen, Fell und Haut so wichtige Vitamin erzeugen. Doch farbiges Licht kann noch mehr. Lichttherapie ist keine neue Erfindung: Seit es Elektrizität gibt, werden schniefende Katzenkinder und geschwächte Tiere unter Rotlicht gesetzt, wo sie nicht nur von der Wärme profitieren. Das Farblicht weckt das natürliche Abwehrsystem, stimuliert die Durchblutung, erweitert die Gefäße und wirkt vor allem auf die Seele. Mittlerweile hat die alternative Medizin die Rotlichttherapie wiederentdeckt und setzt sie auch bei Verhaltensstörungen ein. Hypernervöse oder überängstliche Katzen, aber auch apathische Tiere finden nach „Bestrahlungen“ ihre Ausgeglichenheit und ihren Lebensmut wieder. Tierheilpraktiker setzen gezielt punktuelle Lichtbestrahlung in verschiedenen Farben gegen Krankheiten und deren Erreger ein, nicht nur Rotlicht, sondern auch blaues, türkisfarbenes, grünes oder gelbes. Mit Farben und deren heilsamer Wirkung können Sie das Leben aller Deiner Tiere bereichern.
Katzen nehmen Farben anders wahr als wir Menschen, trotzdem zeigt buntes Licht Wirkung. Und dass auch sie Farbvorlieben haben, kannst Du leicht feststellen. Lasse Deine Samtpfote ihr Schlafkissen selbst wählen und biete ihr drei verschiedene Farben und/oder Muster an. Du wirst bald feststellen, dass jede Katze eine persönliche favorisierte Farbe hat. Wenn Du diesen Lieblingsfarbton erst einmal weißt, kannst Du ihn gezielt einsetzen: z. B., um der Katze einen neuen Kratzbaum angenehm zu machen oder sie an einen neuen Schlafplatz zu gewöhnen. Die Farbtherapie beim Tier steckt noch in den Anfängen, die genauen Wirkungsweisen kennen wir noch nicht. Aber dass alle Tiere, die sehen können, auf verschiedene Farben unterschiedlich reagieren, das ist bewiesen.
Tierkinesiologie – die geheime Sprache der Muskeln
Mit der Sprache der Muskeln machen sich Fachkundige ein Bild vom Gesundheitszustand eines Körpers. Indem der Therapeut z. B. den Armmuskel des Patienten drückt, fühlt er dessen Stärke oder Schwäche und kann auch Ungleichgewichte im Energiefluss feststellen. Zu wenig oder zu viel Energie kann krank machen. Nur der ungehinderte Fluss der Energie bedeutet einen gesunden Körper. Doch da man Tiere nicht bitten kann, ihre Muskeln spielen zu lassen, arbeiten Tierkinesiologen mit einem Mittelsmann, meist der Besitzer. Er berührt das Tier und der Therapeut den Muskel des Menschen. So gelangt die Information zu dem Therapeuten. In der Kinesiologie verbinden sich traditionelle asiatische Erfahrung mit modernen Erkenntnissen.
Ganz im Sinne der klassischen asiatischen Medizin betrachtet die Diagnose- und Heilmethode der Kinesiologie den Körper als Ganzes, um zu helfen – und nicht nur das einzelne Symptom. Dieser ganzheitliche Ansatz sieht in dem Symptom der Krankheit immer ein Alarmzeichen dafür, dass der gesamte Organismus ein Problem hat. Oft hat eine Krankheit mehrere Ursachen – und die gilt es herauszufinden, um das Tier optimal zu heilen. Deshalb ist es so wichtig, immer auch den Tierarzt einzuschalten.
Die Kinesiologie versucht vor allem, Stressfaktoren zu entdecken und aufzulösen. Die Balance des Körpers soll zurückgewonnen und sein Energiefluss ausgeglichen und optimiert werden. Dabei helfen sanfte Therapien, die das Tier nicht belasten. Die Kinesiologie arbeitet viel mit alternativen Heilmethoden wie Akupunktur, Meridianmassage, traditioneller chinesische Medizin, Homöopathie, Bachblüten unter anderem.
Die magische Wirkung der Steine – eingeschlossene Energie 
Und sie entfaltet ihre Wirkung auch bei Tieren. Vielleicht sogar stärker als bei uns Menschen, weil die Sinne von Katze und Hund sehr viel feiner reagieren, viel aufnahmefähiger für Wellen und Strömungen sind. Das kannst Du leicht ausprobieren. Nehme einen Amethyst und lege ihn auf die Fensterbank. Deine Katze wird dessen Nähe suchen, wenn sie sich entspannen, ruhen oder schlafen will. Auch Jaspis beruhigt und hilft zu relaxen. Es genügt, eine Schale mit solchen Steinen in der Nähe der Schlafplätze zu platzieren, wenn Du mit einem Draufgänger zusammenlebst, der Abends einfach keine Ruhe geben möchte. Um das Alleinelassen der Katze zu erleichtern, kannst Du Karneol und Rauchquarz in der Umgebung der Katze wirken lässt. Auch das Tigerauge löst Spannungen im Körper und öffnet ihn für positive Enegie. Überängstliche Gemüter können Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gewinnen, wenn Du Lapis und Citrin wirken lässt. Natürlich sind die Steine keine akuten Allheilmittel gegen ernsthafte Erkrankungen. Hier kann nach wie vor nur der Tierarzt helfen. Doch sie stabilisieren den Kreislauf und das Herz, sie wirken deutlich auf Stimmungen, können negative Energie erden, also entfernen, und so Platz schaffen für positive Energie, die sich dann in Kreativität, Konzentration und Offenheit zeigt.
Niewundcreme
Hier erhältst Du ein Rezept wie Du Dir eine Niemwundcreme selber herstellen kannst.
Die braune feste Paste wird in vielen tropischen Ländern als Wundpaste für Nutztiere verwendet.
Auch bei Katzen erfüllt sie sehr gute Dienste. Gebe die Niempaste auf die verkrustete Wunde, lasse Dich aber nicht von dem Aussehen und dem Geruch der Paste abschrecken, ihre Wirkung ist überzeugender Grund genug sie zu verwenden.Herstellung einer Niemwundcreme                   
10g Niempaste
10Tr. D-Panthenol
2Tr. Strohblumenöl(Helichrysum italicum)
15Tr. Meristemextrakt
1/2TL. Niemöl bzw. Speiseöl (z.b. Sonnenblumenöl)Bei der Niemwundcreme wird die Wirkung der Niempaste durch zusätzliche Wirkstoffe unterstütz.
Die Soffe mit dem Öl und der Niempaste verrühren. Der Ölzusatz sorgt für eine weiche Konsistenz der Creme. Die Wundcreme kann so auch an besonders empfindlichen Körperteilen wie den Ohren verwendet werden und haftet auch besonders gut.
D-Panthenol und Meristemextrakt wirken entzündungshemmend und heilungsfördernd. Du solltest die Creme aber nicht auf offene Wunden auftragen! Die Zutaten für Deine Niewundcreme bekommst Du in Apotheken oder gut sortierten Reformhäuser. Weitere Informationen findest Du im „Das Hobbythek Katzenbuch“
Quelle: „Das Hobbythek Katzenbuch“ weiterführendes Material unter www.miau.de