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Katzenwelt

Register und Tierarztsuche

Die wichtigsten Adressen der Haustier-Register:
Deutschland
Deutsches Haustierregister im Deutschen Tierschutzbund e.V.
Baumschulallee 15
53115 Bonn
Tel.01805/231414

Internationale Zentrale Tierregistrierung
www.tierwelt.de

Tasso-Haustierregister
Postfach 65795 Hattersheim
Tel.06190/4088

Österreich
SOS-Haustierruf,
Ignatz Rieder, Kai 37
5026 Salzburg-Aigen
Tel. 0662/620577

Schweiz
Tier-Rettungsdienst
Postfach 9151
8050 Zürich
Tel. 01/2112222

Tierarztsuche von Tasso e.v.
(weiterführender Link)



Katzenzucht

Themen der Seite: Ahnentafel, Selektive Zucht, Ernsthafte Probleme bei der Zucht

 

Allgemeines zur Katzenzucht
Nun, über eins sollte man im Klaren sein: das Züchten ist nicht einfach und das große Geschäft ist es ebenfalls nicht, zumindest nicht, wenn man nur eine Hobbyzucht betreibt. Der Sinn des gezielten Züchtens ist es, besonders schöne Katzen zu erzielen, nicht das einfache Vermehren.
Gezüchtet werden sollte wirklich nur mit Tieren der Spitzenklasse, also eine ausgezeichnete Zuchtkätzin sollte mit einem ebenbürtigen Deckkater gepaart werden. Wer unter die Züchter gehen will, muss sich einem Katzenverband anschließen, schon allein wegen der Papiere für die Jungen. Außerdem wird der Verband in allen züchterischen Fragen zur Seite stehen. Zu nennen ist hier z. B. der 1. Deutscher Edelkatzenzüchterverband (DEKZV), der zum Dachverband Fédération Internationale Féline (FIFE) gehört, zu dem eine große Anzahl europäischer und außereuropäischer Katzenverbände gehören. Verbände geben Richtlinien heraus, nach denen die Mitglieder züchten dürfen. Zugelassen sind jeweils höchstens drei Würfe innerhalb von zwei Jahren, viele Züchter beschränken die Würfe auf zwei in zwei Jahren.
Das Züchten ist mit Kosten verbunden, an die man vorher denken muss. Das beginnt schon mit der Eintragung im Zuchtbuch, außerdem ist die Mitgliedschaft in einem Katzenverband auch kostenpflichtig. Dafür, dass der Deckkater bei Deiner Katze für Nachwuchs sorgt, zahlst Du natürlich auch einen gewissen Betrag. Zusätzlich kommen noch Kosten für die Verpflegung der kleinen Katzenkinder auf einen zu, von der eventuellen Betreuung während der Schwangerschaft, von der vielleicht nötigen Zusatzernährung einmal ganz abgesehen. Die Gewissheit, dass die Neugeborenen dann Schönheiten sind und ganz groß herauskommen, hat man natürlich nie. Außerdem weiß man nie, wie viele Katzen Deine Zuchtkatze zur Welt bringt: es können sieben oder acht aber auch nur ein oder zwei sein. Zum Züchten gehört viel Liebe zur Katze und eine Menge Idealismus, schließlich sollte es beim Züchten in erster Linie nicht um´s liebe Geld gehen. Also sollte man sich es reiflich und gut überlegen und seine Entscheidung gut bedenken und dann voll und ganz mit aller Kraft und Liebe für die Katzen dahinter stehen.
 
Die Ahnentafel bzw. der Stammbaum
Die Ahnentafel gilt als Schlüssel für die planvolle Zucht von Katzen. Sie bestätigt die jeweilige Katze als vollwertiges Mitglied ihrer Rasse. Die meisten Abstammungsnachweise gehen über vier Generationen zurück, manche Organisationen verlangen gar bis zu sieben Generationen.
Die Ahnentafel ist ein natürlicher Schritt innerhalb eines Prozesses, der mit den ersten Katzenausstellungen im 19. Jahrhundert seinen Anfang hat. Die Ahnentafel dient nicht nur als Führer in die Vergangenheit, vielmehr vermag der Züchter etwas über die in dem Tier schlummernden, weiter vererbbaren rezessiven Gene in Erfahrung zu bringen. Darüber hinaus bietet sie Aufschluss über den Grad der Inzucht innerhalb der Vorfahrenreihe und die Verwandtschaft des Tieres mit anderen Blutlinien.
Der Zeitpunkt der offiziellen Anerkennung einer Rasse oder Varietät hängt von den Zuchtbuchsekretariaten der Organisationen ab. Einige gestatten die Registrierung von Jungkatzen, um zu garantieren, dass über mehrere Jahre hinweg eine exakte Bestandsaufnahme erfolgt, bevor eine Zulassung zur Ausstellung erteilt wird. Andere Organisationen verlangen die Zucht von sieben Generationen der potentiellen neuen Rasse, wiederum andere bestehen darauf, dass mehrere Katzen oder Züchter in die Bemühungen einbezogen sind, bevor eine Anerkennung erfolgt.
Selektive Zucht
Die selektive Zucht beruht auf einigen leicht verständlichen Grundkonzepten, ist aber ansonsten sehr umfassend. Die grundlegenden Prinzipien wurden Mitte des 19. Jahrhunderts von dem österreichischen Mönch Johann Gregor Mendel entdeckt. Er wies als erster die Vererbung von bestimmten Merkmalen nach. Er fand heraus, dass manche Vererbungsmuster mit vorhersagbarer Beständigkeit wiederkehren.
Die erste Regel besagt:
Kreuzt man zwei reinerbige Individuen miteinander, die sich nur in einem einzigen Merkmal unterscheiden, für das eines der Individuen zwei dominante Faktoren und das andere zwei rezessive (zurückweichende) Faktoren besitzt, so zeigen sämtliche Nachkommen der ersten Generation das dominante Merkmal. So führt die Kreuzung zweier reinerbiger Katzen mit einem schwarzen und einem blauen Fell zu Nachkommen mit schwarzen Fell. Schwarz verhält sich dominant gegenüber blau.
Die zweite Regel besagt:
Die Kreuzung dieser Nachkommen führt zu Variationen des Merkmals. Einige Enkel gleichen hinsichtlich dieses Merkmals einem Teil der Großeltern, andere wiederum gar nicht. Das heißt: In der Generation der Enkel finden sich Individuen mit schwarzem, mit blauem und mit andersfarbigem Fell.

Diesen und anderen Regeln folgend, versuchen Züchter, ihre Katzen optimal zu kreuzen, indem sie die besten Merkmale der Vorfahren fortschreiben und minderwertige Merkmale zu unterdrücken versuchen. Da der funktionale Nutzen des Tieres hierbei nicht berücksichtigt werden muss, können sie sich allein auf ästhetische Qualitäten konzentrieren. Neue Rassen und Variationen entstehen auf einem der nachfolgenden Wege:

1. Mutation
Auf diese Weise entstanden Rassen wie z.B. Sphinx oder Devon Rex. Das erstmalige Auftreten einer Mutation lässt sich zwar unmöglich voraussagen, erfolgte Mutationen werden jedoch wie jedes andere Gen weitervererbt.

2. Rekombination mutanter Gene
Hierdurch bilden sich eher neue Farbschläge als gänzlich neue Rassen. Auf diesem Weg entstand ein Dutzend Varietäten der Burmakatze.

3. Dauerhafte Selektion der Polygene (quantitative Gene)
Keine Mutation, sondern allein die Auswahl von Individuen jeder neuen Generation, die dem gewünschten Merkmal am nächsten kommen. Zahlreiche Generationen der Siamkatze wurden bereits vom Menschen in diesem Sinne geformt.

Mehr hierzu unter Katzenkörper – Genetik
Ernsthafte Probleme bei der Zucht
Intussuszeption

Hierbei handelt es sich um eine seltene Darmkrankheit, bei der sich die Gedärme wie ein Teleskop zusammenschieben und so eine Verstopfung verursachen. Die Symptome sind Appetitmangel und fehlender Stuhlgang, da akute Verstopfung vorliegt.

Behandlung:
In weniger schweren Fällen kann der betroffene Darmabschnitt herausoperiert werden. In schweren Fällen muss eventuell über die Einschläferung des jungen Kätzchens nachgedacht werden.

Milchmangel

Im allgemeinen ist die Menge an Muttermilch von der „Nachfrage“ abhängig. Sind die Kätzchen sehr lange nicht hungrig oder zu schwach zum Saugen, hört die Milchproduktion bei der Mutter ganz auf. Mastitis ist eine andere Ursache dafür. Bei einem sehr großen Wurf kann es geschehen, dass die Mutter einfach nicht genug Milch für alle Kätzchen hat.

Behandlung:
Wenn der Wurf groß ist, musst Du die Kätzchen beim Säugen abwechseln und zusätzlich mit der Flasche füttern. Am besten verwendest Du eine Mischung aus Milchpulver und kaltem, abgekochtem Wasser im Verhältnis 1:3. Es gibt zwar auch spezielles Katzenmilch-Ersatzpulver, aber es führt bei manchen Katzen zu Verstopfungen.

Mastitis

Mastitis betrifft normalerweise nur säugende Mutterkatzen. Als Symptome gelten ein schlechter Allgemeinzustand und eine oder mehrere angeschwollene Zitzen, die sich heiß und knotig anfühlen. Es besteht die Gefahr, dass die Kätzchen infizierte Milch trinken und eine Art Vergiftung erleiden.

Behandlung:
Es ist wichtig, dass die Kätzchen nicht an den infizierten Zitzen säugen. Du kannst die befallene Zitze mit einem Verband bedecken. Wende Dich aber sofort an einen Tierarzt, damit er die richtige Diagnose stellen und eine Behandlung mit den richtigen Antibiotika einleiten kann.

Pyometra

Diese Krankheit befällt Katzen in jedem Alter, tritt aber besonders häufig nach der Geburt auf. Es handelt sich hierbei um eine Infektion des Uterus, die sich an einem cremigen, dickflüssigen Ausfluss aus der Scheide erkennen lässt.

Behandlung:
Bei leichteren Fällen helfen Antibiotika, bei schweren Fällen muss der die Fortpflanzungsorgane entfernen, sprich die Katze wird kastriert.

Infos über die Geburt und danach unter Katzenkörper – Geburt

 



 

Katzenwitze

Katzenwitze
Eine Frau ruft ganz aufgelöst beim TA an: „Kommen Sie bitte vorbei, unsere Mieze wird immer dicker, da stimmt doch was nicht“ Der TA kommt schaut sich die Katze an und meint „gute Frau, kein Grund zur Sorge, ihre Katze bekommt Babies“ Die Frau schaut ihn fassungslos an und meint „völlig unmöglich, meine Miezi darf nicht aus der Wohnung und Katerbesuch hatten wir auch nicht“ just in diesem Moment kommt unter dem Sofa ein schöner stattlicher Kater hervorgekrochen. Meint der Doc „ach und wen haben wir denn da? da haben wir doch schon den Papa!“ Antwortet die Frau „aber Herr Doktor wo denken sie hin, das ist doch ihr Bruder!“
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Kommt eine Katze in den Himmel und klagt über das schwere Leben mit den Hunden und dass sie immer soviel rennen musste. Petrus tröstet sie:. „Du kommst in den Himmel, und hier hast du ein Paar Rollschuhe für deine wunden Pfoten.“ Die Katze rollt über die schönen Wege im Himmel und ist glücklich. Einige Tage später steht ein Hund vor der Himmelspforte. Petrus fragt, wieso er ihn denn in den Himmel lassen solle, und der Hund klagt: „Du Petrus, mein Herrchen war mies, das Essen war schlecht und die Kämpfe mit der Katze: Immer das Gerenne, wo ich doch schon so alt bin. Und hier ist es so toll: Die Natur, die schönen Wege…“ Und wie er so vom Himmel schwärmt, sieht er die Katze auf den Rollschuhen: „Und Essen auf RÄDERN gibt es hier auch!“

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Ein Besucher schlendert über die Ausstellung. An einem Stand bleibt er stehen und fragt den Besitzer: „Was sind das für Katzen?“ – „Siamesen“ – lautet die Antwort. „Donnerwetter – sauber getrennt!“

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„So klein und schon´n Bart?“ wird Kater Leo auf der Wiese von einer Kuh angepflaumt. Darum Leo:“ So groß und immer noch keinen BH?“

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Karl erzählt seinem Freund: „Unsere Katze hat auf der Vogelausstellung den ersten Preis geholt!“ – „Wie denn das?“ – „Die Käfigtür war offen!“

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Was ist ein Beamtenkater? Er schleicht sich zur Arbeit, legt seine Pfoten auf den Tisch und wartet auf die Mäuse!

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Die Nachbarin klopft aufgebracht an die Wohnungstür. „Ihre Katze hat heute morgen unseren Wellensittich gefressen!“ „Oh gut, dass Sie das sagen, dann kriegt sie heute nichts mehr.“

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Ein Mann holt die Katze seiner Tochter vom Tierarzt ab. Zu Hause berichtet er: „Es scheint ihr überhaupt nicht gefallen zu haben. Sie hat den ganzen Heimweg miaut, als ob sie mir etwas sagen wollte.“ – „Da kannst Du recht haben, Papa. Sie wollte dir sicher erzählen, dass du die falsche Katze mitgenommen hast!“

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Auf der Polizeistation klingelt das Telefon. „Kommen Sie sofort. Es geht um Leben und Tod. Hier in der Wohnung ist eine Katze!“ schallt es aus dem Hörer. Der Beamte erkundigt sich: „Wer ist denn am Apparat?“ – „Der Papagei.“

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Die Katze eines Architekten, die eines Chemikers und die eines Filmregisseurs sitzen vor ihren Brekkies. Die Architektenkatze baut daraus ein Gebäude mit Haupthaus, Seitenflügeln und Garage. Dann frisst sie alles auf. Die Chemikerkatze zerstößt die Brekkies mit einem Mörser, vermischt sie miteinander, löst sie in diversen Flüssigkeiten, erhitzt, filtriert und destilliert sie und frisst sie dann auf. Die Filmregisseurskatze pulverisiert die Brekkies mit einer Rasierklinge, zieht sie sich durch einen zusammengerollten Hunderter in die Nase, poppt die beiden anderen Katzen und brüllt genervt: „ICH KANN SO NICHT ARBEITEN …“

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Zwei Katzen schleichen auf dem Dach einer Entbindungsstation entlang. Vor einem offenen Fenster bleiben sie beide staunend stehen und schauen zu den Säuglingen hinunter. Meint die eine zur anderen: „Wie viele die wohl von ihrem Wurf behalten darf?“

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Zwei Katzen sitzen vor einem Vogelkäfig und beobachten den Vogel. Sagt die eine: „Das ist kein Kanarienvogel, der ist ja grün.“ Sagt die andere: „Vielleicht ist er noch nicht reif?“

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Treffen sich zwei Katzen. „Na, wer bist denn du?“ – Ich bin adelig und heiße Mieze vom Schloßpark und du?“ – Darauf die Andere: „Ja, ich bin auch adelig, ich heiße Runter vom Sofa!“

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Kommt der Mann abends nach Hause. Läuft die Katze an ihm vorbei und ist völlig nackt. Fragt er seine Frau: „Sag mal, was ist denn mit der Katze passiert?“ Wieso?. „Du hast doch gesagt, ich soll mal die Muschi rasieren!“

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Ein Kätzchen kommt in den Himmel und wird auch gleich von Petrus persönlich empfangen. „Weil man Dich auf Erden Deines Pelzes wegen verfolgt hat, hast Du jetzt einen Wunsch frei“ sagt Petrus. Das Kätzchen überlegt eine Weile und meint dann: „Ja dann hätte ich gern einen Mantel aus lauter dicken, reichen Frauen!“

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Drei kleine Katzen unterhalten sich darüber, was sie einmal werden wollen. Die erste sagt: Ich werd Molkereibesitzer! Morgens Milch, mittags Milch, abends Milch, lecker… Da sagt die zweite: Ich wandere nach Russland aus und werd Chef einer Fischfabrik: Morgens Kaviar, mittags Kaviar, abends Kaviar, das ist doch ein Leben! Die dritte meint: das ist nix für mich, ich werd Schnapsfabrikant… Wieso denn das, fragen die beiden andern. Da sagt die dritte Katze: Na stell dir mal vor: Morgens n Kater, mittags n Kater, abends n Kater…

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Kommt ein Mann mit einer Katze in die Kneipe. Er bestellt sich ein Bier und zehn Frikadellen. Der Mann trinkt das Bier, die Katze frisst die zehn Frikadellen, schwupp-schwupp-schwupp. Das Ganze passiert dreimal hintereinander. Daraufhin fragt der Wirt, was es denn damit auf sich habe. Sagt der Mann: „Da war eine Fee – ich hatte drei Wünsche frei. Gesundheit, o.k. Immer genug Geld, o.k. Nur das mit der unersättlichen Muschi hat sie falsch verstanden.“

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Geht ein kleines Kätzchen in die Bar. Fragt der Wirt: „Ein Glas Milch wie üblich?“ „Nein, heute soll´s ein harter Whisky sein“, antwortet das Kätzchen. „Warum ein Whisky?“ erwidert der Barkeeper verdutzt. Darauf das Kätzchen: „Nun, ich will halt morgens auch einmal mit einem Kater aufwachen…“

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Beim Tierarzt läutet das Telefon:
Gleich kommt meine Frau mit unserer Katze zu Ihnen.
Bitte geben Sie Ihr eine Spritze, damit sie friedlich einschläft….
Gerne, sagt der Tierarzt, aber findet Ihre Katze alleine nach Hause. ??

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Was ist der Unterschied zwischen der Schule und einem Knochen? Der Knochen ist für den Hund und die Schule für die Katz!

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Zwei alte Kater streifen nachts durch die Straßen.
Da kommt ihnen ein junger Kater entgegen und fragt: Was macht ihr?
Die Alten: Wir gehen zum Bumsen!
Darf ich mitgehen? fragt der junge Kater.
Klar! antworten die Alten.
Sie kommen an eine Mülltonne, in der eine wunderschöne Katze sitzt und schleichen um die Tonne herum ; einmal, zweimal, dreimal.
Da sagt der junge Kater: So, eine Runde bumse ich noch mit, dann gehe ich aber nach Hause!

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Wo wohnen Katzen?
Na, ist doch klar: Im Miets(z)haus!

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Warum trinken Mäuse keinen Schnaps?
Weil sie Angst vor dem Kater haben!

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Eine Mäusefamilie wird von einem Kater verfolgt.
Plötzlich dreht sich der Mäusevater um und bellt den Kater an.
Dieser miaut verdutzt und läuft weg.
Seht ihr! , sagt der Vater stolz, so wichtig ist für uns eine Fremdsprache.

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Eine alte Dame feiert ganz allein in einer klitzekleinen Dachwohnung nur mit ihrem Kater Max ihren 80. Geburtstag. Das tat einer guten Fee sehr leid, so dass sie der alten Dame erschien und ihr die berühmten drei Wünsche gewährte. Nun, sprach die Fee, was wünscht du dir denn? Da sagt die alte Dame: Erstens wünsche ich mir wieder jung und schön zu sein… Schwupps steht die Dame als schicke 20-Jährige da. Zweitens wünsche ich mir ein richtiges Traumhaus auf einer sonnigen Insel… Schwupps, schon stehen die drei in einer wunderschönen Villa direkt an einem weißen Sandstand… Und drittens wünsche ich mir, dass du meinen lieben Kater Max in einen schicken jungen Mann verwandelst… Auch diesen Wunsch erfüllt die gute Fee der Dame. Abends will unsere nun nicht mehr alte Dame zu Bett gehen und winkt Max einladend zu, na wie wär´s denn mit uns beiden? Da grinst der ehemalige Kater: Wird nix. Selbst schuld, warum hast du mich auch letzte Woche kastrieren lassen.

Quelle: „Internet“ Verfasser: „unbekannt“



Umgang mit dem Tod

Allgemeines zum Tod einer Katze
Abschied nehmen
Wer ein geliebtes Heimtier verliert, könnte denken, dass die Welt untergeht.
Dieser Artikel bietet allen, die ein Tier verloren haben, Trost und Rat. Tiere spielen im Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle. Deshalb ist die emotionale Bindung zwischen Mensch und Tier oft sehr intensiv. Eine besonders enge Beziehung baut sich meist zu Katzen oder Hunden auf, sie ist aber gegenüber jedem Heimtier möglich – von Hamstern über Vögel bis hin zu Goldfischen.

Wer lange mit einem Heimtier zusammengelebt hat, will in Ruhe Abschied nehmen und trauern können. Kinder und ältere Menschen reagieren auf den Tod ihres Heimtiers besonders stark. Die letzte Ruhestätte kann einen gewissen Trost bieten. Ob ein neues Tier als Ersatz für das Heimtier hilft, dessen Tod besser zu bewältigen, hängt von der Persönlichkeit des Menschen ab

Nehmen Sie in Ruhe Abschied
Viele Menschen sind von der Stärke ihrer Gefühle beim Tod ihres Heimtiers überrascht. Ein geliebtes Heimtier ist tatsächlich mehr als ein Gefährte. Es ist ein Familienmitglied, ein Teil des täglichen Lebens. Sein Verlust kann eine ebenso große Lücke hinterlassen, wie der Tod eines menschlichen Freundes oder Verwandten.

Für viele Besitzer ist es wichtig, von ihrem toten oder sterbenden Heimtier in Ruhe Abschied nehmen zu können. Sie möchten dabei sein, wenn ihr Tier eingeschläfert werden muss. Das ist normalerweise kein Problem. Doch auch, wenn Sie nicht dabei sein können, wird man Ihnen erlauben, es hinterher zu sehen.
Dann haben Sie Gelegenheit, Abschied zu nehmen.

In einer Familie kann es helfen, eine kleine Gedenkfeier für Ihr Heimtier abzuhalten. Für Kinder wird es dadurch leichter, mit dem Tod fertig zu werden. Außerdem wird ihnen bewusst, dass sie nicht die einzigen sind, die den Verlust spüren. Allerdings sollte man Kinder nicht zwingen, an einer solchen Zeremonie teilzunehmen, wenn sie es nicht wollen.

Trauern Sie um Ihr Heimtier
Nach dem Tod eines Heimtieres durchleben Sie wahrscheinlich eine ganze Reihe von Gefühlen
– Schmerz, Schuld, Depression, Angst. Irgendwann finden Sie sich dann mit dem Tod ab.
Das ist der Zeitpunkt, an dem Sie beginnen, sich zu erholen.

Diese Gefühle sind ganz normal und sollten nicht unterdrückt werden. Nur wenn Sie sich selbst erlauben, zu trauern, können Sie sich nach einer Trauerphase mit dem Tod abfinden. Allmählich klingt der Schmerz über Ihren Verlust dann ab. In dieser schwierigen Zeit brauchen Sie die Hilfe und Unterstützung Ihrer Familie und Freunde. Leider verstehen viele Menschen nicht, was der Tod eines Tieres bedeuten kann. Manchmal sind diese Menschen aber auch nur verlegen und wissen nicht, wie sie reagieren sollen.

Sie sollten Ihren Gefühlen offen Ausdruck verleihen und sie mit jemandem teilen, der Sie versteht. Sie können zum Beispiel mit Ihrem Tierarzt reden, der mit den Umständen der Krankheit und des Todes Ihres Heimtieres vertraut ist. Vielleicht finden Sie auch Tierfreunde, denen das Gleiche widerfahren ist. Wenn Sie lieber alleine trauern oder denken, dass kein anderer Sie versteht, sollten Sie Ihre Gedanken aufschreiben. Viele trauernde Heimtierbesitzer fanden Trost im Schreiben von Gedichten.

Es ist normal, sich in den ersten Tagen deprimiert und sogar physisch krank zu fühlen. Zu den Depressionssymptomen, unter denen Sie leiden, gehören Weinen, Lustlosigkeit und Schlaflosigkeit. Auch Appetitverlust, ein Gefühl der Verzweiflung und Hilflosigkeit, Kopfschmerzen und Müdigkeit sind mögliche Folgen. Einige Besitzer verlieren buchstäblich den Boden unter ihren Füßen und ziehen sich in eine Traumwelt zurück. Sie bilden sich ein, ihr Heimtier zu hören oder zu spüren, wie es ihre Hand oder ihre Beine berührt. Mit der Zeit nehmen diese Wahrnehmungen jedoch ab.

Wenn die Depression Ihr Leben mehrere Wochen lang beeinflusst, oder wenn Sie glauben, damit nicht fertig zu werden, sollten Sie professionelle Hilfe suchen. So können Sie offener über Ihre Gefühle sprechen, und das ist ein wichtiger Teil des Heilungsprozesses. Trauer, die unterdrückt wird oder kein Ventil findet, kann sich über Monate und sogar Jahre hinziehen. Und dann spricht eine normale Therapie möglicherweise nicht mehr an.

Mit der Zeit werden Sie beginnen, sich an das Leben ohne Ihr Heimtier zu gewöhnen. Sie werden sich mit seinem Tod abfinden. Und die Gefühle von Trauer, Zorn und Schmerz werden nicht mehr so stark sein. In dieser Phase haben manche Menschen Probleme damit, an ihr Tier erinnert zu werden. Sie möchten sich von all seinen Sachen trennen oder sie zumindest für eine Weile wegräumen. Andere wiederum halten die Erinnerung durch das Aufstellen von Fotos oder anderer Erinnerungsstücke wach.

Erst wenn Sie sich voller Glück ohne übermäßige Trauer an Ihr Heimtier erinnern können, beginnen Sie, den Verlust zu verarbeiten. Sie können Ihr tägliches Leben wieder normal weiterführen und eine rationale Entscheidung darüber treffen, ob Sie sich ein neues Heimtier zulegen wollen

Kinder
Kinder haben oft eine ganz besonders enge Beziehung zu ihren Heimtieren. Tiere spielen bei ihrer emotionalen Entwicklung eine wichtige Rolle und stehen für Freundschaft, Zuneigung, Sicherheit und Stabilität in ihrem Leben. Wenn das Tier stirbt, hängt die Reaktion des Kindes nicht nur von der Stärke der emotionalen Bindung ab. Auch sein Alter und die Art, wie seine Umgebung mit dem Tod umgeht, spielen eine Rolle.

Bis zu einem Alter von etwa fünf Jahren werden die meisten Kinder die Bedeutung des Todes nicht vollständig begreifen. Sie spüren zwar, dass etwas Unangenehmes geschehen ist. Aber sie halten diesen Zustand für vorübergehend und glauben, dass das Tier irgendwann wiederkommen wird. Trotzdem kann die Trennung von ihrem Heimtier sie tief treffen. Dann brauchen sie in dieser Zeit besonders viel elterliche Unterstützung und Zuwendung.
Zwischen fünf und neun Jahren
wird Kindern klar, dass der Tod etwas Endgültiges und für alle Lebewesen Unvermeidliches ist. Da sie die Bedeutung des Todes verstehen, ist es wichtig, dass sie ihren Verlustgefühlen Ausdruck verleihen dürfen. Speisen Sie Ihre Kinder nie mit dem Argument ab, sie seien noch zu klein, Sie nie, um das zu verstehen.

Kinder über neun Jahre verstehen die Bedeutung des Todes meist und wissen auch, was Trauer bedeutet. Sie haben beim Tod ihres Heimtiers die gleichen Empfindungen wie Erwachsene.

Kinder werden mit dem Tod ihres Heimtiers oft nur schwer fertig. Und ihre Trauer kann unter Umständen sogar zu physischen Störungen oder Verhaltensproblemen führen. Sie zeigen dann alle Symptome von Depression, die auch bei Erwachsenen auftreten. Außerdem können Schlafstörungen oder andere Probleme auftreten, wie z.B. Bettnässen, Albträume oder Konzentrationsprobleme.

Es ist wichtig, dass die Kinder mit Ihnen offen über ihre Gefühle sprechen können. Auch das Schreiben von Geschichten oder das Malen von Bildern kann helfen. Seien Sie in jedem Fall ehrlich zu ihnen, was den Tod Ihres Haustieres angeht. Reden Sie mit ihnen in einer Sprache, die sie verstehen. Und lassen Sie sie an der Trauer der Familie teilhaben.

Wenn Ihr Tier eingeschläfert werden muss, sollten Sie die Kinder an der Entscheidung teilhaben lassen. Vorausgesetzt, sie sind alt genug, um die Situation zu verstehen. Es ist wichtig, den Kinder zu erklären, dass bei dieser Entscheidung Faktoren wie Lebensqualität berücksichtigt werden müssen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie von einschläfern reden. Wenn Kinder Schlaf und Tod gleichsetzen, könnte es zu Missverständnissen und Angstzuständen kommen

Ältere Menschen
Der Verlust eines Heimtieres kann für ältere Besitzer niederschmetternd sein. Viele, besonders allein stehende Menschen, haben eine starke emotionale Bindung zu ihrem Tier. Sie leiden besonders unter seinem Tod. Unter Umständen kann auch die Trauer um einen verstorbenen Ehepartner oder andere Verwandte und Freunde wieder aufleben. Unterstützung und Verständnis ist für diese Menschen dann sehr wichtig. Einige von ihnen brauchen außerdem die Bestätigung, dass sie immer noch ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft sind.

Die Entscheidung, ob ein neues Heimtier das Verstorbene ersetzen soll oder nicht, ist bei älteren Menschen besonders schwierig. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle Die individuelle körperliche Verfassung, die Wohnungsgröße, die Kosten und die Gesundheit. Ältere Menschen müssen auch in Erwägung ziehen, dass ihr Heimtier sie möglicherweise überlebt. Diese Faktoren sollten die Wahl der Spezies, des Alters und der Rasse beeinflussen. Auf jeden Fall muss das Wohlergehen des Tieres an erster Stelle stehen.

Eine letzte Ruhestätte
Wenn der Tod plötzlich und unerwartet kommt, wissen verzweifelte Tierbesitzer oft nicht, was sie mit dem Körper ihres Lieblings machen sollen. Darüber sollten Sie nach Möglichkeit sprechen, solange es noch lebt. Am besten treffen Sie gemeinsam mit der Familie eine Entscheidung. Ihr Tierarzt kann Sie dabei beraten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Ein Grab im eigenen Garten, das allerdings nur unter bestimmten Umständen (z.B. nicht in Wasserschutzgebieten) genehmigt wird, die Bestattung auf einem Tierfriedhof, die Einäscherung in einem Krematorium (wobei Sie die Asche in einer Urne erhalten) und die Entsorgung in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt (so entsorgen Tierärzte die Körper von Heimtieren).

Ihre Entscheidung kann von bestimmten Einschränkungen, wie zum Beispiel den Kosten, gesetzlichen Verordnungen oder fehlendem Platz geleitet werden. Doch wie Sie sich auch entscheiden – gehen Sie sicher, dass das Ergebnis für alle Beteiligten annehmbar ist.

Ein neues Heimtier
Wenn man ein Haustier verliert, durchlebt man verschiedene Phasen der Trauer. Dieses Kapitel erläutert diese Stadien. Der Tod eines Heimtiers kann traumatische Folgen haben, aber er ist nun mal Teil des Lebens. Die meisten Menschen müssen ihre Trauer erst einmal ausleben, bevor sie daran denken können, sich ein neues Heimtier anzuschaffen. Anfangs wollen viele Heimtierbesitzer, die ihren langjährigen Begleiter verloren haben, sich kein neues Tier mehr anschaffen. Sie können den Gedanken nicht ertragen, einen solchen Verlust noch einmal erleiden zu müssen. Bei vielen verblassen diese Gefühle mit der Zeit, und schließlich suchen sie sich doch einen neuen Vierbeiner.

Bevor Sie das tun, sollten Sie den Tod des vorherigen Heimtiers verarbeitet haben. Sonst werden Sie Schwierigkeiten haben, in Ihrem Leben Platz für eine neue Beziehung zu finden. Deshalb ist es auch keine gute Idee, wenn Freunde oder Verwandte jemandem, der um sein verstorbenes Heimtier trauert, ohne dessen Zustimmung einen „Ersatz“ schenken. Es gibt aber auch Menschen, die das Leben ohne Heimtier unerträglich finden, und die binnen weniger Tage nach dem Verlust nach einem neuen Tier suchen. Vielleicht sind sie der Meinung, auf diese Art leichter mit ihrem Schmerz zurechtzukommen.

Wenn es Ihnen so ergeht, brauchen Sie deswegen kein schlechtes Gewissen zu haben. Sie begehen damit keinen „Verrat“ an Ihrem vorherigen Heimtier. Bevor Sie sich für ein neues Heimtier entscheiden, überdenken Sie Ihre derzeitigen Lebensumstände. Diese könnten sich verändert haben, seit das vorherige Heimtier eingezogen ist. Vielleicht werden Sie inzwischen mit einer anderen Rasse oder sogar einer anderen Tierart glücklicher. Außerdem sollten Sie sich fragen, ob Sie die mit der Erziehung und der Bewegungsfreudigkeit eines jungen Tieres verbundenen Anstrengungen auf sich nehmen oder vielleicht lieber ein erwachsenes Tier zu sich nehmen wollen.
Vergessen Sie auch nicht, dass Ihr neuer Mitbewohner eine eigene Persönlichkeit mitbringt. Die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem neuen vierbeinigen Freund muss erst aufgebaut werden. Anfangs werden Sie vielleicht Vergleiche mit Ihrem vorherigen Heimtier anstellen. Mit der Zeit aber wird Ihr neuer Gefährte mit seinem einzigartigen Charakter seinen Platz in Ihrem Herzen einnehmen und Ihnen lieb und teuer werden.
Quelle: Staszullis Ursprung: www.katzen-online.de
 
Tierfriedhöfe
Wer als Katzenbesitzer nicht die Möglichkeit hat, seine Katze im eigenen Garten zu begraben und es sich nicht vorstellen kann, die verstorbene Katze beim Tierarzt zu lassen (Katzen werden der Tierkadaververwertung zugeführt), dem bietet sich die Möglichkeit, seine Katze auf einem Tierfriedhof zu begraben. Die Adressen der Tierfriedhöfe in Deutschland findest Du nach PLZ sortiert unter Tierfriedhöfe.



Tierfriedhof

Allgemeines zu Tierfriedhöfe und Tierkrematorien

Von vielen Tierhaltern wird der Verlust des geliebten Vierbeiners ebenso betrauert wie der eines nahe stehenden Menschen. Und dann – was tun mit dem toten Tier?
Keine angenehme Vorstellung, wenn der Körper des treuen Freundes mit anderen Kadavern in der Knochenmühle landet und zu Leim, Knochen- oder Fischmehl verarbeitet wird. Eine Alternative sind Tierfriedhöfe. Für die einen ist es Tierliebe die zu weit geht, für die anderen ist es eine Möglichkeit den Tod des geliebten Tieres zu bewältigen. Wenn Du einen Garten hast, kannst Du unter bestimmten Voraussetzungen Dein Tier auch dort begraben. Unten aufgeführt findest Du die Übersicht über alle Tierfriedhöfe in Deutschland.

Bei Mobilansicht für komplette Tabelle Handy drehen  

Tierfriedhöfe in Deutschland – nach  PLZ-Bereich sortiert: (Alle Angaben ohne Gewähr)
PLZ 0-2 PLZ 3-7 PLZ 8-9
Tierfriedhof Dresden/Stetzsch
Frank Ziegenbalg
Zum Tierheim 19
Zufahrt Meissner Landstrasse 141
01157 Dresden / Stetsch
Tel.: 035203-3 7346
Mobil: 0172-371 99 96
Tierfriedhof Volkersheim
Verwaltung
31167 Bockenem
Tel. 05067 – 6428
Tierfriedhof Gleißenbach
Gerhard Weiselgartner
Gleißenbach 5
84184 Tiefenbach
Tel. 08706 1370
Tierfriedhof Plauen
Tierheim
Am Galgenberg 25
01257 Plauen
Tel.: 03741-43-13-49
Kleintierfriedhof Schwarzenmoor
Jörg Westerfeld
Sender Str. 11
32049 Herford
Tel. 05221  255 80 + 233 77
auch anonyme Bestattung möglich
Tierfriedhof Goldau
Martin Zehetmeier
Goldau 7
84431 Heldenstein
Tel. 08636 – 698991
Fax 08636 – 698792
Kleintierfriedhof Lieblings-Ruh
Inh. Vera Rothe
Dippoldiswalde, Dorfstrasse 8b
01744 Reinberg
Tel. 0351-4 0304 58
ANUBIS-Tierbestattungen
Inh. Edeltraud Wanke-Siebert
Mühlenweg 6
34281 Gudensberg-Maden (Nähe Kassel)
Tel. 05603-910951
Fax: 05603-910952
Tierfriedhof_Friedhof-Tier-Himmel
Alfred Brehm Strasse 14
85053 Ingolstadt
Tel. 0175-6693495
Email: friedhoftierhimme@gogglemail.com
www.friedhof-tier-himmel.de
Tierfriedhof Frankenheim (bei Leipzig)
Christa Spilka
OT. Frankenheim/Kirschplantage
04420 Markranstädt
Tel.(Mobil) 0172-3 40 38 30
Tierfriedhof Hofgeismar
Tanja Reckert & Wilfried Steiner
Triftstr. 6
34379 Calden
Tel. 05674 – 923168
www.tierfriedhof-hofgeismar.de
ATTIS-Aktionsgemeinschaft d. Tierversuchsgegner
u. Tierfreunde in Schwaben e.V.
Hirschstrasse 135
86156 Augsburg
Tel. 0821 45 10 79
Fax 0821 – 709221
Tierfriedhof (04627) Waltersdorf
W. u. A. Langner / Verw. Altenburg
Stauffenbergstrasse 24
04600 Altenburg
Tel. 0344-83 24 08
Mobil: 0171-6237231
Tierbestattung Skirlo
Rüddinghäuser Str. 5
35315 Hornberg/ohm
Tel. 06633-9110553
Fax 06633-9110554
www.tierbestattung-skirlo.de
email: info@tierbestattung-skirlo.de
Tierfriedhof Bad Wörrishofen
Verwaltung: Manuela Canci
Feldstrasse 13a
86842 Türkheim -Irsingen
Tel. 08245-41 89
Tierfriedhof Waldruh (bei Rödgen)
Ursula und Erahrd Wald
Dorfstrasse 1a
06333 Ritterrode
Tel. 034784-20485
Tierfriedhof Lunkstein
Dieter Mackensen
Lunkstein 1
37412 Herzberg/Harz
Tel. 05521-22 12
Kleintierfriedhof Wangen(Allgäu)
Rupert Dietrich
Dabetsweiler
88239 Wangen / Allgäu
Tel  07528 63 00
Internet: www.kleintierfriedhof.com
Tierfriedhof Am Teichdammweg
Marion Jabin
Am Ziethetal 4
06847 Dessau-Roßlau
Tel. 0340/511044
Handy: 0172/5962652
www.tierfriedhof-am-teichdammweg.de
email: info@tierfriedhof-amteichdammweg.de
Tierfriedhof Braunschweig
Tierheim
Biberweg 30
38114 Braunschweig
Tel. 0531-50 00 06 08
Fax 0531-57 48 15
Tierfriedhof Nürnberg GmbH
Tierheim Nürnberg
Stadenstr.90
90491 Nürnberg
Tel. 0911 – 919890
Fax 0911 – 9198930
Kleintierfriedhof – Ruhestätte für Kleintiere
Jürgen Herfurth
Dorfstrasse 8
07778 Hainichen
Tel. 036427/22445 oder 0172/7946777
Fax. 036427/20998
www.tierfriedhof-hainichen.de
Tierfriedhof Harz und Umgebung
Harzblick 3
38895 Langenstein
Tel. 03941-60 01 71
Fax 03941 – 5702 41
Tierfriedhof Himmelgarten Grünsberg/Nbg.
ANUBIS-Tierbestattungen Roland Merker
Emil-von-Stromer Platz 1
90518 Grünsberg /Altdorf b. Nbg.
Tel. 09187 – 410060
Fax 09187- 410062
Tierfriedhof (09221) Neunkirchen
Tierfriedhof Chemnitz / Neunkirchen
Verwaltung: Bürger & Marek Gbr
Am Schösserholz 46
09127 Chemnitz
Tel. 0371-77 3167
Tierfriedhof Magdeburg
Am Spionskopf 20
Inh. M. Seuthe
39122 Magdeburg
Tel.: 0391/4010926
Einäscherung, Erdbestattung
Tierfriedhof Bayreuth GmbH
Büro: Frau Winkler/Tel. 0921-61835
auch: M. Zartner/Tel. 0921-480667
Balthasar-Neumann-Strasse 9
95444 Bayreuth
Tel. 0921 – 61835
Tierfriedhof Tiefenbach-Naundorf
Katrin Kommol
Schulstrasse 3
09661 Tiefenbach-Naundorf
Tel. 034322-4 27 50
Tierfriedhof Oberhausen
Verwaltung Mönchengladbach
Erd- und Feuerbestattung Berthold Beyers
Hackestrasse 79
41066 Mönchengladbach
Tel. 02161 66 47 10 + 46 10 86
Tel. (Mobil) 0171 – 9 397871
Tierfriedhof Lichtenfeld
Tierheim
Kappenrother Str. 6
96215 Lichtenfeld
Tel. 09571 – 3875
Tierfriedhof Berlin-Falkenberg
Tierschutzverein
Hausvaterweg 39
13057 Berlin
Tel. 030 – 76 888-114
Fax: 030- 76 888-154
e-mail: info@tierschutz-berlin.de
Tierfriedhof (45549) Sprockhövel
Verwaltung: Nord / West- Tierbestattung Wuppertal
Heckinghauser Str. 18
42289 Wuppertal
Tel. 0202 – 5549 54
privat: 0202 – 80663
Tierfriedhof M. Wermerichthausen
Tierheim Münnerstadt-Wermerichth.
Zur Mühle 10
97702 Münnerstadt-Wermerichthausen
Tel. 09766 – 1221
Tierfriedhof am Pfötchenhain
Friedhofsverwaltung
Inh. Dipl. Ing. Gartenbau Christina Hübner
Wihelm-Blume-Allee 4
13509 Berlin – Tegel
Tel. 03043776254
Fax: 03043776252
service@pfoetchenhain.de
www.pfoetchenhain.de
Tierfriedhof Dortmund Kley (Zeche Oespel 1)
Büro: Karin Denkema (Verw. in Bochum)
44879 Bochum
Tel. 0234-49 3202
Fax. 0234 49 32 18
www.tfdo.de
e-mail: info@tfdo.de
Tierfriedhof Kühnhausen /b. Erfurt
Anita Lindner
Siedlung 6a
99189 Kühnhausen /b. Erfurt
Tel. + Fax 036201 -7304
Tierfriedhof Eberswalde-Britz auch für Werbellin
Ferdinandsfelde 1
16230 Britz
Tel. + Fax 03334-4 2163
ANUBIS-Tierbestattungen Lothar Kalläne
Baldurstr. 80
46284 Dorsten
Tel. 02362 – 951520
Fax 02362- 9519
e-mail: anubis-kallaene@t-online.de
Tierfriedhof Friedrichroda
Inh. Matthias Jung
Am Schwarzbach
99894 Friedrichroda
Tel. 0170/4445053 (Bereitschaft)
www.tierfriedhof-friedrichroda.de
e-mail: info@tierfriedhof-friedrichroda.de
Tierfriedhof Adendorf
Inh. H.-O. Rudloff
Papageienweg 14
21365 Adendorf
Tel. 0171/4344138
www.tierfriedhof-adendorf.de
Kleintierfriedhof Münster-Handorf
Hof: Franz-Josef Schulze-Leusing
Sudmühlenstrasse 167
48157 Münster
Tel. 0251 – 3284 22
Fax 0251 – 326778
priv. 0251 – 329469
Tierfriedhof Hamburg Jenfeld
Barsbütteler Str. 67
22043 Hamburg
Tel. 040 20239629
https://tierfriedhof-jenfeld.de
info@tierfriedhof-jenfeld.de
Tierfriedhof Osnabrück
Verwaltung: Andrea Bormeister
Bozener Str. 66
49082 Osnabrück
Tel. 0541 – 58 68 39
Tierfriedhof Seevetal-Lindhorsterheide
Renate Ivas
Oberer Heidschlickweg 44
22218 Seevetal
Tel. 04105-25 44
Tierfriedhof Kerpen
Eveline Schäfer
Vinger Weg 24
50171 Kerpen
Tel. 02237/591767
www.tierfriedhof-kerpen.de
Tierfriedhof Nord
Wilstedter Str 133
22851 Norderstedt/Hbg
Tel. (Mobil) 0171-6 43 20 26
Tierfriedhof Bönnschenhof
Bönnschenhof 1
53639 Königswinter
Inh. Ricarda Jankowki
Tel. 02244/1877
Handy: 0170/18578981
www.boennschenhof.de
Norddeutscher Haustierfriedhof
(24644 Timmaspe, Birkenhof)
Gabriele Sabine Howe/Verwaltung in Kiel
Tempelhofer Weg 15
24111 Kiel
Tel. + Fax : 0431-69 84 57
Mobil-Tel.: 0172-4 111 55 08
Tierfriedhof Mainz
Tierschutzbund Mainz u. Umgebung e.V.
Zwerchallee 13
55120 Mainz
Tel. 06131 – 687066
Fax 06131 – 625979
Tierfriedhof Flensburg-Wees
Büro: Tierbestattungen Blumen Ruth
Wasserloos 10
24943 Flensburg
Tel: 0461-3 70 60
ANUBIS-Tierbestattungen Fam. Lauer
Heilsberger Str. 11
56566 Neuwied
Tel. 02631 – 952291
Fax 02362- 952292
e-mail: anubis.lauer@t-online.de
Kleintierfriedhof Schleswig-Holstein
Wittmoorweg 1
25488 Holm
Tel. 04103-8 97 62 + 04103-63 72
Tierfriedhof Frankfurt GmbH
(Ffm.-Rödelheim, Holzweg)
Geschäftsstelle (Verwaltung)
Ferdinand-Porsche-Strasse 2-4
60386 Frankfurt
Tel. 069 – 41 45 79
Fax 069 41 79 49
Kleintierfriedhof Südbrookmerland
Westvictoburer Str. 65a
26624 Südbrookmerland
Tel. 04942/912526
Fax: 04942/912430
www.tierfriedhof-sb1.de
Tierfriedhof Bad Homburg
Verwaltung: Herr Spahn
Kaiser – Friedrich – Promenade 22 ?
61348 Bad Homburg
Haustier- und Hundefriedhof Waldis Ruh
Uwe Mankowski
Lindheimer Strasse 37
28876 Oyten
Tel: 04207-42 19
Städtischer Tierfriedhof Saarbrücken
Tier bei der Stadt abgeben!(A.A.S.)
Schillstrasse 65
66113 Saarbrücken
Tel. 0681 97 1300
Tierfriedhof Uelzen, Neu-Riepdorf 54
Tierheim + Geschäftsstelle:Kuhteichweg 4
Kuhteichweg 4
29525 Uelzen
Tel.: 0581-1 51 70
„Erinnerungswiese“ Tierurnenfriedhof
bmt Tierschutzzentrum Pfullingen
Gönniger Str. 201
72793 Pfullingen
Tel. 07121/820170
Tierfriedhof
Tierbestattungen Rainer Wenzel
Liethweg 7
29683 Fallingbostel
Tel. 05162 – 63 88
Tierfriedhof Stuttgart-Hedelfingen
Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
Verwaltung über:
bmt Tierschutzzentrum Pfullingen
Gönninger Str. 201
72793 Pfullingen
Tel. 07121/820170
Tierfriedhof Heilbronn
Untere Kanalstr. 16
74081 Heilbronn
Tel. 07131/57184
info@tierfriedhof-heilbronn.de

www.tierfriedhof-heilbronn.de
ANUBIS-Tierbestattungen
Inh. Thomas Leber
Ortsstr. 4
79400 Kandern/Riedlingen
Tel. 07626-9729745
e-mail: thomas.leber-bw@t-online.de
Stand: 27.11.08
Angaben ohne Gewähr
Kennst Du noch einen Tierfriedhof, den wir hier nicht aufgeführt haben oder bist Du selber Betreiber eines Tierfriedhofs und möchtest in unsere Übersichtsliste aufgenommen werden, so schicke uns doch einfach eine E-Mail mit der Adresse des Friedhofs und Telefonnummer sowie Namen des Inhabers/Betreibers! –
Tierkrematorien in Deutschland (Alle Angaben ohne Gewähr)
PLZ 0-4 PLZ 5-7 PLZ 8-9
Lausitzer Tiersärge Vertrieb
Oskar Cichocki
Karl-Liebknecht-Strasse 104
03046 Cottbus
Tel. 0355 – 79 20 22
Fax 0355 – 792022
Einäscherung und Erdbestattung von Haustieren
Bestattungsservice
ANUBIS-Tierbestattungen Fam. Lauer
Heilsberger Str. 11
56566 Neuwied
Tel. 02631 – 952291
Fax 02362- 952292
e-mail: anubis.lauer@t-online.de
Tiertrauer München
Ges. f. Tierverbrennung u. -bestattung mbH
Riemer Strasse 268
81829 München
Tel. 089 – 94 55 37 0
Fax 089 94 55 37 22
D.E.R. Haustierbestattung GMBH
Feuerbestattung von Haustieren
Repräsentanz Berlin:
Distelfinkweg 83
12357 Berlin
Tel. 030 – 6627744
Tier Tod Telefonhilfe
0180 5 24 32 24 (bundesweit)
Information der Firma:
KALEIDOZOO
Fritz Gerke
Gartenstrasse 28
59555 Lippstadt
Tel. 02941 -10008
Fax 02941 – 65571
Internet: www.kaleidonia.com
neben der realen Bestattung wird auch eine virtuelle Internet-Bestattung angeboten
Service: Bundesweite Tiertod-Telefonhilfe
Tiersärge
Virtuelle zusätzliche Internetbestattung
Hans Dürr
Vertrieb von Tiersärgen
Artenstrasse 15
88089 Tettnang
Tel. 07542 -54161
Fax 07542 54 166
Bestattungsservice/Tiersärge/Tier-Urnen
D.E.R. Haustierbestattung GMBH
Werkring 1
13597 Berlin
Tel. 030 3308 98 66
Haustierpietät Schnitzspahn
Feuerbestattung für Haustiere
zur Rosenau 10
65595 Runkel
Tel. 06482 – 4005
fax 06482 9418
Bestattungservice / Kremation
Tierfriedhof Himmelgarten Grünsberg/Nbg.
ANUBIS-Tierbestattungen Roland Merker
Emil-von-Stromer Platz 1
90518 Grünsberg /Altdorf b. Nbg.
Tel. 09187 – 410060
Fax 09187- 410062
e-mail: roland.merker@anubis-tierbestattung.de
www.anubis-Tierbestattungen.de
Mo-Fr. 9.00-13.00 + 14.30-18.00 Uhr
Service: Kremation/Erdbestattungen/Särge
Urnen/Grabsteine/Bestattungs-Service
ANUBIS-Tierbestattungen
Inh. Edeltraud Wanke-Siebert
Mühlenweg 6
34281 Gudensberg-Maden (Nähe Kassel)
Tel. 05603-910951
Fax: 05603-910952
Reinhard A. Bender
Atelier für Sepulkralkunst
Hanauer Str. 60
65779 Kelkheim /TS
Tel. 06195 – 620 24
Fax 06195 910 46
DA-Systems Bestattungsboxen für Feuer- und Erdbestattungen
(Tiersärge und Urnen)
ANUBIS Tierbestattungen Bayern-Unterfranken
Kurt Wagenbrenner
Ziegeleistrasse 37
97222 Rimpar / b. Würgburg
Tel. 09365 – 880565
Service: Kremation / Erdbestattungen/Bestattungsservice
Tierbestattung „Die helfende Hand“
Günther J. Hammes
Heckinghauser strasse 18
42289 Wuppertal
Tel. 0202 55 49 54
Fax 0202 80 66 3
e-mail: 0202554954-0001at-online.de
Erd- und Feuerbestattungs-Service
An Ende 98:
Verwaltung: Nord/West-Tierbestattung Wuppertal
für Tierfriedhof 45549 Sprockhövel
D.E.R. Haustierbestattung GmbH
Kelkheimer Strasse 52
65812 Bad Soden
Tel. 06191 – 2 66 36
Fax  06191 – 26636
Bestattungsservice / Tiersärge / Kremation
ANUBIS-Tierbestattungen Lothar Kalläne
Baldurstr. 80
46284 Dorsten
Tel. 02362 – 951520
Fax 02362- 9519
e-mail: anubis-kallaene@t-online.de
PYROPET Deutschland
Einäscherung von Haustieren
Kollweilerstrasse 36
67685 Schwedelbach
Tel. 06374 – 6840
Bestattungsservice /Kremation
Cremare GmbH
Friedrich Geselschapstrasse 9
46483 Wesel
Tel. 0281 – 68190
Fax 0281 – 60466
Service: Krematorium – Einäscherung
Wolfgang Kröger
Tier-Einäscherungen
Dorfstrasse 36
77767 Appenweiler
Tel. 07805 – 99112
Fax 07805 – 99116
Bestattungsservice / Kremation
Tierbestattungsverein Osnabrück
Vorsitzender: Bruno Wertig
Rehmstrasse 1b
48080 Osnabrück
Tel. 0541 87331
ANUBIS-Tierbestattungen
Inh. Thomas Leber
Ortsstr. 4
79400 Kandern/Riedlingen
Tel. 07626-9729745
e-mail: thomas.leber-bw@t-online.de
Kleintierkrematorium IM ROSENGARTEN GmbH
Devern 13
49635 Badbergen
Tel. 05433 – 91370
Fax 05433 – 913729
www.kleintierkrematorium.de
Service: Einzel- u. Sammeleinäscherung, Urnenrückführung, Kolumbarium, Tierbestattung
Stand: 27.11.08
Angaben ohne Gewähr
Hinweis:

Wer sein Tier auf eigenem Grund und Boden begraben will darf dies tun, sofern sich das Grundstück nicht in einem Wasserschutzgebiet befindet. Das Tier muss mindestens in einer Tiefe von 50cm begraben werden und es darf kein Tollwutverdacht vorliegen. Beachte auf jeden Fall eventuelle Schutzgebiet-Regelungen.
Alle Angaben ohne Gewähr!



Spielzeug

Allgemeines zu Katzenspielzeug
Du solltest Deiner Katze immer die Möglichkeit bieten, ihren Jagdtrieb und ihre Energie, ihr Verlangen zum Spielen nachzukommen und abzubauen. Es ist sehr wichtig, damit Deine Katze ausgeglichener und ausgelastet wird, vor allem, wenn es sich um eine Wohnungskatze handelt. Sie hat sonst ja nicht die Möglichkeit, etwas zu jagen oder mit etwas zu spielen. Auch Freigänger bietest Du damit Abwechslung und Spaß. Ein Katze zu haben, bedeutet nicht nur, ihr etwas zu Essen zu geben und bei Krankheit einen Tierarzt aufzusuchen, sondern vielmehr, ihr ein angenehmes und fröhliches abwechslungsreiches und interessantes Leben zu bieten. Dies kannst Du dadurch erreichen, indem Du viel Zeit mit Ihr verbringst, mir ihr schmust und vor allem auch mit ihr spielst. Beachte aber, dass auch Deine Katze mal eine Ruhepause braucht. Zwinge sie zu nichts, wenn sie spielen möchte wird sie dies auch tun. Unten sind einige Spielzeuge aufgeführt, die Du verwenden könntest…
 
Katzenspielzeug
Katzenlicht (z. B. Whiskas Katzenlicht)
ca. 9 Euro
Batteriebetrieben – ähnlich einer Taschenlampe. Das Katzenlicht erzeugt einen Lichtpunkt (keine Lasertechnik – somit nicht schädlich für die Katze), welches in der Regel von allen Katzen gerne gejagt wird. Es baut den Jagdtrieb der Katze ab und sorgt so für eine ausgelastete Katze. Hin und wieder solltest Du aber auch ein normales Spielzeug wie z. B. den Katzenwedel benutzen, um Deiner Katze den Erfolg beim „Beutefang“ zu geben. Immer nur hinter dem Licht herzurennen kann nicht die Erfüllung eines geborenen Jägers sein!
Katzenwedel
ca. 2-4 Euro
Stab, meistens aus billigem Kunststoff. Am Ende des Stabes sind einzelne Fäden angebracht, teilweise auch eine Glocke. Führe den Stab in alle erdenklichen Richtungen über den Boden, Deine Katze wird es lieben, die Fäden/Glocke am Ende des Stabes zu jagen. Natürlich kannst Du Dir einen Katzenwedel selber basteln. Verwende dafür zum Beispiel eine Reitgerte. Das Ende der Gerte abschneiden, Bindfäden oder Kräuselband und eine Glocke an ihr befestigen, fertig ist das Katzenspielzeug. Achtung: Bitte vorsichtig handhaben, da Du Deiner Katze eventuell Schmerzen/Verletzungen mit dem Stab zufügen könntest. Also immer besonnen und ruhig mit Deiner Katze spielen.
Bälle/Bälle mit Glöckchen/Plastikkugeln
ab 50 Cent bis zu 3-4 Euro
Sie werden gerne von Deiner Katze angestupst und durch die Wohnung bugsiert. Diese Spielzeuge dienen Deiner Katze zum Spielen, wenn Du mal keine Zeit haben solltest. Sie beschäftigt sich nämlich selbst damit, wobei Sie auch gerne hintern den Bällen hinterher rennt, wenn Du sie anstößt.
Kordel am Kratzbaum – alles „Hängende“ Alles „Hängende“ übt eine faszinierende Anziehungskraft auf Deine Katze aus. Sie wird immer mal wieder mit etwas hängendem Spielen. Sorge also vor und schaffe ihr die Gelegenheit dazu, es wäre schade, wenn auf einmal die Kordel vom Rollos oder die Hosenkordel dran glauben müsste. Sei aber im klaren, dass Du dieses niemals völlig ausschließen kannst.
Stofftiere/Plastiktiere
ab 2 Euro

Die Aufziehmaus
ab 4 Euro

Ist es nicht gut zu wissen, dass die Maus, die Deine Katze gerade durch die ganze Wohnung  schleppt, nur aus Stoff ist. Es gibt solche Mäuse auch zum Aufziehen, sie fährt dann ein kurzes Stück über den Boden. Leider wird dies einer Katze schnell leid, aber andersherum hat sie dann noch die Kordel zum Aufziehen, um die Maus besser ins Maul zu nehmen. Anfangs wird sie eventuell sogar ein wenig verdutzt dreinschauen oder sogar Scheu/Angst haben. Das liegt dann am Geräusch der Aufziehmaus. Deine Katze wird sich aber sehr schnell daran gewöhnen.
Mäuserondell
ab 8 Euro
Plastikröhrenkreis mit einer Kugel/einem Ball im innern. Die Plastikröhre hat lauter Löcher, in die die Katze reingreifen kann, um den Ball anzustoßen. Haben wir selber noch nicht getestet und würden uns deshalb über Erfahrungsberichte von Dir freuen.
Klorolle/Alupapier
keine Kosten
Selbst ist der Mann bzw. die Frau.
Deine Katze spielt auch gerne mit allerlei Verpackungen, sei es die Pappe von der Klorolle, das Alupapier von einer Schokolade oder einfach nur ein Pappkarton. Deiner Katze wird immer wieder etwas neues einfallen, wie sie sich mit Deinem Hausrat oder auch Unrat beschäftigen kann. Unsere Katze zum Beispiel liebt es, Alukugeln zu apportieren und dann nach einiger Zeit unter das Sofa zu stoßen. Beim wöchentlichen „Großreinemachen“ beschert sie uns so immer wieder eine Überraschung, wenn wir das Sofa auf Seite rücken. Alukugeln, Klorollenpappe, Feuerzeuge, usw., es wird einfach alles unterm Sofa gehortet…
Mausefalle z.B. bei Fressnapf Locke Deine Katze in die Mausefalle – das „Kult-Sisalspielzeug“! Die Spielfläche ist mit Sisal bezogen, die Krallen Deines Lieblings werden immer wieder nach dem Spielzeug greifen. Im Inneren lauert nämlich eine Fellmaus an einem Gummifaden mit Catnip (Katzenminze – wirkt erregend auf Deine Katze).



Mythen und Religion

Allgemeines zu Mythen und Religion
Beim Thema Katzen scheiden sich häufig die Geister: Von jeher haben die Tiere beim Menschen starke Emotionen ausgelöst, und so ranken sich in allen Ländern zahlreiche Mythen und Legenden um sie. Katzen wurden sowohl als Götter verehrt wie auch als Teufel verbrannt. Einerseits gelten sie als Talismane und Glücksbringer, andererseits werden sie aber auch als Unglücksboten interpretiert. Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte (1769-1821) beispielweise hatte eine regelrechte Katzenphobie: Während eines Feldzugs schrie er eines Abends in seinem Zelt laut um Hilfe. Als sein Adjutant zu ihm eilte, sah er, wie der große Korse mit gezücktem Degen vor einem Kätzchen stand…
 
Katze und Hexenglauben und die absurde und zu verurteilende Rolle der christlichen Kirche
Während die Katze in vielen Kulturen überaus verehrt wurde, verleumdete und verfolgte man sie im mittelalterlichen Europa wegen ihrer angeblichen Verbindung zu Hexen und Schwarzer Magie. Schon im Jahr 962 ist der Glaube bezeugt, dass sich Hexen in Katzen verwandeln können und diese böse, gefährliche Tiere mit furchterregenden Kräften seien. Andersherum gab es zu dieser Zeit noch Herrscher, die der Katze den nötigen Respekt sollten, so wie ein walisischer König im 10. Jahrhundert, der als Strafe für das ermorden einer Katze das Aufwiegen des hängenden Katzenkörpers mit Getreide vorsah. So zeigte er seinem Volk den Wert der Katze für die Schädlingsbekämpfung in Getreidespeichern. Im Mittelalter musste die Katze überall in Europa mehrere Jahrhunderte lang Qualen, Marter und Tod ertragen – auf Anstiftung der christlichen Kirche. Weil Katzen in früheren heidnischen Ritualen eine Rolle gespielt hatten, wurden sie öffentlich zu Geschöpfen des Teufels erklärt, zu Abgesandten des Satans und Vertrauten der Hexen. Überall wurden Christen aufgefordert, ihnen soviel Schmerz und Leid zuzufügen wie nur möglich. Die Heiligen waren zu Verdammten geworden. Katzen wurden öffentlich bei lebendigem Leibe verbrannt und das häufig an christlichen Feiertagen. Hunderte und Tausende von ihnen wurden geschunden, gekreuzigt, totgeschlagen, geröstet und aus den Luken der Kirchtürme geworfen – auf Anstiftung der Kleriker, als Teil einer lästerlichen Reinigung von nur in ihrer Phantasie bestehenden Feinden Christie.
 
Die Katze in der Traumdeutung
Schweißgebadet schrecken sie hoch. Katzengestalten sind durch ihren Traum getobt. Weil Sie gern wüssten, was sie da zu suchen hatten, greifen Sie zum Traumdeutungslexikon. Sie lesen, dass die Traum-Katze ein „altes weibliches Ersatzsymbol in Männerträumen“ sei. Wenn man im Traum eine Katze sieht, sei das „in jedem Zusammenhang ein schlechtes Zeichen“, und wenn Sie im Traum von einer Katze gebissen oder gekratzt werden, deute dies auf „gefährliche Feinde“ im realen Leben hin. Weil Sie ob dieser Nachrichten sowieso nicht mehr schlafen können, lesen Sie weiter und erfahren so: Das Streicheln einer Katze im Traum bedeutet, dass Sie gut zu einem Menschen sind, „der es nicht verdient“. Und wenn sich eine Traumkatze an Sie schmiegt, werden Sie „durch Schmeicheleien betört, um ausgenutzt zu werden“. Miauen oder schreien die Katzen in Ihrem Traum, werden Sie garantiert in „Klatschereien hineingezogen“. Stephan Hau, Mitarbeiter des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt, nennt derartige Leitfäden zur Selbstanalyse allerdings „Kaffeesatzleserei“. Solch pauschale Übersetzungen von Traumsymbolen in Bedeutungen zeugten von viel Phantasie und seien dementsprechend Phantastereien. Hau: „Das Analysieren von Träumen ist eine penible Angelegenheit, bei der Konflikte des Betroffenen, seine eigene Lebensgeschichte und seine Beziehungen zu (und Erfahrungen mit) Katzen sowie seine ganz persönlichen Assoziationen zum Thema „Katze“ entscheidend sind.“
Mythen und Aberglaube – Schwarze Katzen, Hexen, Seeleute, Länder, Katzenregeln
Schwarze Katzen bringen Unglück, sagt man. Doch woher kommt dieser Aberglaube? Im mittelalterlichen Europa wurde die Katze mit dem Teufel in Verbindung gebracht: Angeblich schlüpft dieser in ihr schwarzes Fell, um seine Opfer zu peinigen.
Auch in China gelten schwarze Katzen als Boten von Armut und Krankheit. Weiße Katzen dagegen werden oft als Glücksbringer betrachtet. Ganz anders die Engländer: Sie halten Weiß für die Farbe der Gespenster.
Läuft einem Brautpaar eine schwarze Katze voraus, wird es eine glückliche Ehe führen.
Besonders Ehefrauen von Seeleuten hielten schwarze Katzen, auf dass ihre Männer wieder wohlbehalten zu ihnen zurückkehrten. Auf den Schiffen selbst galt eine schwarze Katze als Glücksbringerin, doch Vorsicht: Sprach jemand auf der Reise das Wort „Katze“ aus, drohte großes Unglück.
Angeblich lässt sich mit der Hilfe von Katzen auch das Wetter vorhersagen. Leckt sich die Katze am Hintern, gibt es Regen. Dreht sie den Schwanz zum Ofen, gibt es Frost. Und wer sich Katzen gegenüber nicht gut benimmt, bekommt zum Hochzeitstag Regen.
In Europa glaubte man früher, dass Katzen schlafenden Kindern den Atem absaugten. In Russland dagegen setzte man eine Katze in die neue Wiege, um die bösen Geister vom schlafenden Kind fernzuhalten.
In Skandinavien gewährt die so genannte „Butterkatze“ Schutz und Hilfe. Die Vorliebe der Katzen für Sahne wurde hier mit Geschenken von Milch und Butter in Verbindung gebracht. In England dagegen glaubte man über viele Generationen hin, dass Katzen Milch gerinnen ließen und Insektenplagen über die Ernte brächten.
In Peru fürchtet das Indiovolk der Quechua die „Ccoa“, eine gestreifte Katze mit glühenden Augen. Angeblich soll sie Blitz und Hagel über Feldfrüchte und Menschen bringen.
Fremde Katzen an Bord gelten bei Seeleuten als verwandelte Hexen. Dem liegt der alte Aberglaube zugrunde, dass Hexen die Gestalt einer Katze annehmen, wenn sie auf hoher See einen Sturm entfachen wollen.
In Frankreich gibt es die Legende von der schwarzen Katze namens Matagot: Kommt sie zu jemandem an die Haustür, sollte man sie hereinlassen und gut behandeln, denn dann bringt sie dem Betreffenden großen Reichtum.
In einer alten japanischen Legende ist von einer Vampirkatze die Rede, die junge schöne Mädchen tötet: Sie beißt ihnen in den Hals und saugt ihnen das Blut aus. Danach nimmt die Vampirkatze die Identität des Mädchens an und stürzt sich auf dessen Liebsten.
Mädchen, die Katzen gut pflegen, werden eine glückliche Ehe führen.
Männer, die eine Katze gut pflegen, werden sich nicht verheiraten.
Nachts darf man keiner Katze auf den Schwanz treten, das bringt Unglück.
Wer eine Katze ins Wasser wirft, der wirft sein Glück ins Wasser.
Niest die Katze, schneit es bald.
Wenn die Katze sich den Hintern leckt, gibt es Regen.
Wenn die Katze sich putzt und dabei mit der Pfote hinter das Ohr streicht, kommt besuch.
Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau
Menschen, die Katzen nicht mögen, müssen in ihrem früheren Leben eine Maus gewesen sein
In Europa gab es einmal die verbreitete Unsitte, eine Katze zum Schutz vor Nagetieren und bösen Geistern in die Hauswand einzumauern.
In Italien gab es die Legend eines katzenköpfigen Wesens mit einem Schlangenleib, das angeblich das Vieh überfiel. Dies wurde wah7rscheinlich zur Legende, weil es niemals eingefangen werden konnte.
Quelle: Cat – The Complete Guide –  Verfasser: „Claire Bessant“, ISBN: „3-8289-1602-3“ u. a. , sowie Internetsammlungen und Einsendungen
Beliebte Redensarten
Eine Katze mit Handschuhen kann keine Mäuse fangen.
Alte Katzen bedeuten junge Mäuse
Ein Mann, der keine Katzen mag, bekommt nie eine hübsche Frau.
Neugier ist der Katze Tod
Eine Katze und eine Frau gehören ins Haus, ein Mann und ein Hund gehören aufs Feld.
Wie die Katze um dem heißen Brei herumlaufen.
Das trägt die Katze auf dem Schwanze fort.
Der Katze die Schelle anhängen.
Mit jemand wie die Katze mit der Maus spielen.
Die Katze im Sack kaufen.
Bei Nacht sind alle Katzen grau.
Das gilt einen Katzendreck.
Der Herr gebietet seinem Knecht, der Knecht seiner Katze und die Katze ihrem Schwanz
Keine Maus wird dir glauben, daß ’ne schwarze Katze Glück bringt
Es kommt eine Ratte teuer zu stehen, einer Katze am Schwanz zu nagen
Der Hund mag wundervolle Prosa sein, aber nur die Katze ist Poesie
Dass das Fleisch noch im Topf steckt, kann auch einfach daher kommen,
dass keine Katze in der Nähe ist.
Warum heißt der Kater in England Tom?
Diese Sitte lässt sich genau bis zum Jahre 1760 zurückverfolgen, als von einem unbekannten Autor eine Geschichte veröffentlicht wurde, die „Leben und Abenteuer einer Katze“ hieß. Darin ließ der Held der Geschichte, ein männliches Tier „Tom the Cat“. Die Erzählung erfreute sich großer Beliebtheit, und seitdem wird in England, wenn ein Kater gemeint ist, meist von einem Tom geredet.
Die winkende Katze
In Japan steht ein Tempel, der Katzen geweiht ist. Er stammt aus dem 18. Jahrhundert und heißt „Gotoku-ji“. Dort teilten die Mönche selbst in Hungerszeiten ihre Nahrung mit Katzen. Eines Tages wurden einige wohlhabende Samurai von einer Katze in den Tempel herein gewunken. Wenig später erhob sich ein schweres Unwetter – die Samurai hatten gerade noch Schutz suchen können. Einer von ihnen studierte später bei den Mönchen und hinterließ diesen ein Vermögen. Als Symbol für die dort begrabenen Katzen stellte man in der Mitte des Tempels eine „Geistkatze“ auf; rings um den Altar stehen zahlreiche Figuren, die eine Katze mit erhobener  Pfote zeigen. Diese Katzen heißen „Maneki-neko“ und sind in Japan nach wie vor beliebte Talismane.
Catgut und Katzenmusik
Die Catgut sind Schafdärme und wurden jahrhundertelang zur Herstellung der Saiten von Musikinstrumenten genutzt. Dem Begriff selbst könnte man übersetzt (cat=englisch für Katze , gut = Gedärme) eher die Bezeichnung für Katzengedärme zuschreiben. Im Anfang des 17. Jahrhunderts ist ein Text erhalten, in dem von Fiedlern die Rede ist, die die getrockneten Därme einer miauenden Katze kitzeln. Später ist von eine Mann die Rede, der beim Vibrieren des Katzendarms jedesmal zusammenzuckte,. weil der das Jammern des hilflosen Tieres zu hören glaubte, das der Musik zuliebe geopfert wurde. Diese Schilderungen stammen aus einer Zeit, in der Katzen allzu oft Opfer von Verfolgung und Quälerei wurden. Da den Leuten damals das Geräusch kreischender Katzen sehr gut bekannt war, kam es dazu, dass der Lärm, den ungeübte Musiker mit ihren Streichinstrumenten erzeugten, mit den typischen Lauten von Katzen in Verbindung gebracht wurde. Zum einen Entstand so der Begriff „Katzenmusik“ und zum anderen wurde auf diese Weise aus Schafsdärmen (catgut) Katzendärme.
Wildkatzengötter
Die Hauskatze gelangte erst mit den europäischen Einwanderern in die Neue Welt, doch der Jaguar und andere Katzen hatten schon vorher Eingang in das Pantheon der altamerikanischen Kulturen gefunden. Die Glaubenswelt der südamerikanischen Völker umfasste die Idee, dass sich Medizinmänner nach dem Tod in Jaguare verwandeln würden, und auch die Vorstellung vom Puma als einem „amigo del christiano“ (Christenfreund), nachdem angeblich ein Puma einem spanischen Mädchen das Leben gerettet hatte.
Bastet
  Im alten Ägypten war die Katzengöttin Bastet sehr beliebt. Man glaubte, dass sie bei der Geburt helfe und vor Unfruchtbarkeit, Krankheit und giftigen Tieren schütze. Darüber hinaus war sie die Göttin des Genusses, der Musik und des Tanzes. In Bubastis nordöstlich von Kairo errichtete man einen großen Bastet-Tempel, zu dem alljährlich Tausende ihrer Anhänger pilgerten. Auf dem dazugehörigen Katzenfriedhof wurden vermutlich Millionen von Katzen mumifiziert und zu Ehren der Katzengöttin bestattet.
 

 



Katzennamen

Allgemeines zu Katzennamen
Hier könntest Du für Dein junges Kätzchen einen lieben Namen finden. Dies soll nur eine Anregung sein. Der Phantasie sind insofern keinerlei Grenzen gesetzt, wenn man folgendes beherzigt. Der Katzenname sollte wenn möglich nur zweisilbig sein und mit einem Vokal enden, am besten mit dem Vokal „i“.  Man sollte sich keinen Namen auswählen, den man selbst kaum aussprechen kann – wie soll sich den die Katze dann den Namen merken können. Ist der Name schließlich gefunden, musst  Du ihn nur noch Deiner Katze beibringen. Das ist viel leichter, als Du vielleicht glaubst. Spreche das Kätzchen einfach so oft wie möglich mit dem neuen Namen an. Am besten lernt Deine Katze allerdings den Namen, wenn Du sie zu den Mahlzeiten immer mit Namen rufst. Automatisch wir sie dann die Laute, die ihren Namen bedeuten, mit Genuss verbinden und gerne kommen, wenn Du sie rufst.
 
Katzennamen Übersicht A-Z
A

Amadeus, Amigo, Angelina, Angelo, Amanda, Anais, Aladin, Ashley, Apollo, Aura, Alina, Abraham, Anton, Angie, Arie, Aisha, Athos, Alish, Alex, Artagnan,Arthur, Asrael, Ascoli, Arnold, Ash, Attila, Abbey, Aimee, Alli, Anastasia, Arielle,Ayleen, Angel, Alba, Abraxas, Abrazzo, Aischa, Ayka

B

Bärchen, Benjamin, Benji, Benny, Blacky, Blümchen, Bellini, Bonnie, Balou, Buffy, Basil, Bandit, Bagheera, Bianca, Bailey, Bonito, Bijou, Bienchen, Buddy, Bubbles , Blinker, Bastian, Betty, Buddy, Blacky, Biene, Britney, Brummer, Bella, Beverly , Billy, Bashira, Bibbel, Blinkie, Babs, Brian, Babe, Bärli, Bruno, Barilla, Bechamel, Baja, Balestra, Bezi, Babsi, Bobby, Bosco, Brix, Bauxi, Bodo, Bill, Bany, Bampidoo, Baffei, Buffile, Badita, Bärbel, Barni, Butzi, Banja

C

Candy, Carina, Carlo, Carlos, Caruso, Casa, Charlotte, Charlotta, Charly, Chrissy, Cynthia, Cara, Chou-Chou, Cäsar, Cassandra, Casimir, Cleo, Cosmo, Chan, Cosy, Confetti, Cherubin, Cora, Chino, Chelsea, Charlet, Cheri, Cherry, Chip, Copper, Cheeta, Chila, Candy, Choco, Chrissie, Chilli, Cassiopeia, Cita, Carmen, Caramel, Chandor, Calimero, Camillo, Celine, Chipsy, Campari, Claire, Chiara, Cinderella, Cindy, Cookie, Churchill, Caspar, Chico, Corleone, Capuchino, Capuse

D

Daisy, Diabolo, Dicker, Dolly, Dusty, Desiree, Domino, Dolphin, Duffy, Dizzl, Dipsi, Dawn, Donald, Duflor, Danny, Dana, Dante, Dora, Dorian, Dominic, Django, Darius, D’Artagnan, Daggi, Dizzy, Diva, Dee Dee, Devil, Deli ,Dina, Dino, Dream, Delissa

E

Eddy, Elio, Else, Emma, Enana, Estrella, Evita, Engelchen, Eulalie, Elwood, Excalibur, Emilio, Eule, Elfi, Einstein, Elvis, Ernie, Esmeralda, Eusi, Estelle, Egon, Elly, Elea

F

Falko, Fara, Farina,  Felix, Felicitas, Fénelon, Ferris, Fin Fin, Fletcher, Freitag, Fridolin, Frieda, Fussel, Findus, Flocke, Flocky, Filou, Feivel, Filli, Friedl, Flower, Fiore, Francis, Fanni, Fritzchen, Fritzi, Fips, Flummy, Flipper, Fuzzy, Fantomas, Faith, Frey, Fabienne, Fleurie, Fuchsi, Froggie, Fleur, Feline, Fides, Finchen, Frodo, Foxy, Fortuna, Flecki, Flanny, Fuchur, Fellini, Freddie, Flo, Filtzli, Flori, Florence

G

Garfield, Ginger, Gino, Gizmo, Gonzo, Grisou, Goldie, Gypsy, Gandalf, Giovanni, Greebo, Gina, Goldy, Grisella, Gerri, Guiseppe, Gandhi, Ginni, Glöckchen, General, Galia, Gustav, Gladys, Georgina, Georgie, Gaja, Gin

H

Henry, Hobie, Honeybee, Honk, Hannibal, Hannah, Hazel, Halina, Hope, Hexe, Harley, Hamlet, Harlock, Herkules, Huggi, Hanniball, Holly, Sir Henry, Honey

I

Isa, Isis , Illi, Irina, Idgie, Ikarus, Isabella, Ilvy, Inka, Igor, Iris, Indy

J

Janis, Jelly, Jerry, Jesomina, Jessi, Joschi, Janosch, Jaspar, Jewel, Julius, Jeanny, Janine, Jake, Jimmy, Jeffrey, Jackie, Joy, Jasper, Justin, Julchen, Jana, Jane, Joy, Jespah, Jenny, Jack, Joe, Jeremy, Jamilla, Jamie, Jakob, Jeronimo, Jamaica, Josie, Junior, Jonathan, Julie, Jonas, Joujou, Jezebell, Jamar, Jiri, Justus, Jade, Joker, Juno, Josephine, Jacko

K

Kalimero, Kalino, Kasimir, Katerchen, Khan, Kim, Kira, Kitty, Klausi, Kleine, Konfetti, Krümel, Kimba, Kato, Kati, Kiara, Kleopatra, Kürbis, King, Kalinka, Knubbel, Kiwi, Knöpfchen, Karlchen, Kuschel, Küßchen, Kevin, Kito, Keks, Klecks, Kiki, Katzi, Karlo, Kessi, Kissie, Kabao, Kimmy, Kera, Kitekat, Karlu, Kinga, Kojotie, Kasiopeia

L

Lavinia, Leo, Leon, Leona, Leonie, Lilly, Lina, Lisa, Lizzy, Lola, Lucy, Linus, Lady, Lucinda, Luna, Lizzy, Luka, Laila, LittleFoot, Louis, Liza, Loona, Lacey, Lukas, Lotta, Laura, Lincoln, Lucky, Lorenz, Laila, Luna, Luzifer, Lala, Lena, Love, Lucianna, Lenny, Lotti, Lara, Lion, Lusa, Lillifee, Lil, Leonce, Lex, Lea, Lumpy, Lenny, Leslie, Lilly, Leroy

M

Maja, Mandolina, Mandy, Maus, Mausi, Mauze, Mauzi, Maunzi, Max, Maxi, Merlin, Mija, Mika, Mikesch, Mitzi. Micky, Mimi, Minerva, Minka, Minki, Minou, Minusch, Miosota, Mira, Mogli, Momo, Monja, Monty, Mops, Mopsi, Moritz, Mörli, Motzi, Mozart, Murka, Murlimu, Milka, Mercedes, Morle, Mahita, Michel, Murphy, Mizio, Mogwai, Meggi, Minni, Mariechen, Morpheus, Melvin, Moon, Minet, Manou, Missy, Minja, Montgomery, Minz, Mizi, Moppel, Mori, Micha, Mephisto, Malaika, Mulle, Mira, Murma, Mischka, Marisa, Mike, Mel, Mey, Micky Maus, Mingo, Macchiato, Midori, Mucki, Mutz, Mischa, Mutz, Milli, Muckel, Malik, Molli, Marcella, Misu, Motte, Monkey, Mona Lisa, Manchare, Mietz, Minos, Mattis, Murli, Mijou, Molly, Marlene, Malte, Mandy, Metis, Muffin, Meles, Mindy, Marlowe, Muschu, Massai, Marbel, Musch, Moff, Miranda, Mia, Mutzi,

N

Namir, Nanjo, Nera, Nicki, Nomo, Nessi, Nero, Noel, Nikita, Nelly, Neelix, Naomi, Nepomuck, Nino, Nora, Naila, Nala, Nappi, Niobe, Neele, Nele, Nico, Nene, Nöcki, Nicodemus, Nike, Nini, Nestroy, Nöggeli, Ninjo, Nicky, Napoleon,

O

Oskar, Osiris, Odin, Orly, Otello, O-Malley, Orion, Opa, Ogley, Odessi (Odi)Olga, Odesseus

P

Pablo, Paloma, Panther, Pascha, Paul, Pauli, Pedro, Peggy, Pinkas, Pinky, Pinochio, Pooky, Puppi, Puschel, Purzel, Peppels, Paulinchen, Peppermint, Polli, Polski, Pumuckel, Pete, Pummel, Pookie, Pandora, Pünktchen, Penny, Paula, Pillow, Puffy, Ping-Pong, Prinz, Puma, Po, Pointy, Piccolo, Professor, Pucki, Poldi, Piere, Putzi, Percy, Pitschi, Phillis, Pinsel, Pom Pom, Paffi, Piper, Phillipp, Peppino, Parafino, Peanut, Pippi-Lotti, Pan Tau, Pisu, Pater, Putzi, Penelope, Primus, Pacman, Ponzi

Q

Quenzi, Quint, Queeni, Querida, Quetzi, Quench, Quintus, Quincy

R

Ramon, Randy, Rasputin, Ricardo, Ricki, Rieke, Rinaldo, Rober, Robin, Romeo, Rosa, Rambo, Ronja, Reggie, Rüpel, Rica, Rocky, Raffi, Rose, Rosine, Rowdy, Ringel, Rocky, Rufus, Raudy, Rici, Robby, Ross, Raja, Ratschi, Rombel, Rhonda, Ronnie, Romy, Raschid, Rudi, Rusty, Raven, Rungo, Rubina

S

Sali, Salimba, Sally, Sam, Samira, Sammy, Samson, Schnurri, Schnurrle, Scottie, Sedlina, Senia, Sharon, Satan, Shirin, Sina, Sindy, Sissy, Sissi, Speedy, Striezer, Strizzi, Stupsi, Suleyca, Sultan, Susi, Simba, Shiva, Snuggles, Sunny, Stinker, Silky, Swantje, Shelly, Sari, Smaug, Siggi, Simba, Shirley, Siva, Sonata, Sheila , Sirina, Sonny, Stoffel, Slinky, Sputnik, Sidney, Shalimar, Scarlet, Stars, Spocky, Shadow, Sabrina, Slim, Shaker, Sharky, Spider, Schlummerle, Skipper, Snuffy, Smokey, Stitch, Sweety, Schätzle, Streuner, Schneeflocke, Strolchie, Sanni, Sunny, Snoopy, Surprise, Sweet Candy, Sokrates, Sherlock, Scherry, Selma, Snuffi, Schlumpy, Salem, Smedley, Savannah, Sternchen, Steve, Shawn, Schoko, Silver, Slinky, Shirkan, Sascha, Schneewittchen, Snowball, Skipper, Samantha, Scott, Sandy, Speedy, Shila, Scatty,Socks, Schecki, Sira, Spaghetti, Shallina, Sassa, Schnupi, Shana, Saphira, Smilla, Sinah, Shewa, Sylvester, Spok, Skimble, Shannon, Strolchi, Samtpfötchen, Salome, Silverin, Sissi, Spookie, Shea, Simson, Smoky, Shaddows, Smokey

T

Tibi, Tiger, Tigger, Timmy, Tine, Tini, Tinka, Tipsi, Titus, Tom, Tommi, Trixi, Trucci, Tüpfel, Tweety, Tassilo, Tasha, Tieze, Toni, Tigi, Thalia, Trine, Tangle, Tamburin, Tammy, Tilly, Tiffany, Timper, Tuffi, Thomas, Twister, Tycoon, Trude, Trina, Tarzan, Tinkiwinki, Tigerli, Tapsi, Toulouse, Trinity, Twipsy, Tera, Tabby, Trolli, Tessa, Tigerlili, Talima, Timotius, Tupfel, Teddy, Twingo

U

Urmel, Ursus, Urban, Umbrella, Ugo, Uliva, Ulisse, Uma, Unica, Ucello, Ustinov, Unti, Ulli

V

Victoria, Vinny, Viola, Venus, Velvet, Vanity, Vassili, Velato, Vivaldi, Vladko, Ville, Vince, Violett, Valerio, Vladimir

W

Wendy, Woody, Wantonio, Wariana, Whisky, Wuschel, Wulf, Wombat, Whoopi, Wulli, Willow, Wusel, Winston, Winni, Wilma, Woodstock, Willi, Winzling, Whitney, Wolle, Worf

X

Xenia, Xena, Xander,Xerxes

Y

Yankee, Yanni, Ylamo, Yvo, Yule, Yoshii, Ysatis, Yuri, Yve

Z

Zaphiro, Zoe, Zoltan, Zora, Zsa-Zsa, Zausel, Zenia, Zeus, Zilli, Zellia, Zafira, Zille, Zumsel, Zorra, Zimmba, Zared, Zagara, Zampino, Zippo

 
Zitat zum Thema Katzennamen
Ein sehr schönes Zitat zu dem Thema Katzennamen stammt von T.S. Eliot, dem englischen Literatur-Nobelpreisträger von 1948. Er meint, jede Katze sollte drei Namen tragen: den geläufigen Alltagsnamen, den würdevollen offiziellen und einen dritten – „Ihn kennt nur die Katze und gibt ihn nicht preis. Da nutzt kein Scharfsinn, da hilft kein Bitten. Sie bleibt die einzige, die ihn weiß…“



Geschichte

Die Geschichte der Hauskatze – Entwicklung – Verbreitung – Vom Raubtier zur Hauskatze
Die Katzenfamilie ist groß: Tiger , Löwe , Leopard , Ozelot , Rohrkatze usw. gehören zu den Verwandten unserer Stubentiger .

Von der Wildkatze zum Haustier

Die Geschichte der Katzen begann vor 60 bis 70 Millionen Jahren. Damals lebten auf der Erde die Miacedae, kleine maderartige Tiere mit kurzen Beinen und breiten Füßen. Sie gelten als Urahnen aller Raubtiere. Im Verlauf der Evolution verbreiteten sich die Urkatzen über die ganze Erde (mit Ausnahme von Madagaskar, Australien und Neuseeland). Sie passten sich ihrem jeweiligen Lebensraum in Urwald, Steppe oder Savanne perfekt an. Anhand eines Fossils fanden Wissenschaftler heraus, dass es schon vor mehr als zehn Millionen Jahren Tiere gab, die unseren Hauskatzen sehr ähnlich waren. In einer oft kargen Umwelt wurden sie nicht selten zum Nahrungskonkurrenten des Menschen, der erst vor etwa zwei Millionen Jahren auf die Erde kam.

Aber wo kommen die Hauskatzen nun her ?

Erst als die Menschen sesshaft wurden, begannen sie, eine Beziehung zu den Katzen aufzubauen. Im anatolischen Bergland wurden Felsmalerein aus der Zeit um 7000 v. Chr. gefunden, auf denen Frauen zu sehen sind, die mit kleinen Kätzchen spielen.
Wissenschaftler haben heraus gefunden das unsere Hauskatze aus Nordafrika kommt. In Ägypten lebt heute noch eine Wildkatze, die Nubische Falbkatze Felis sivestris lybica. Vor etwa 5000 Jahren entdeckten die ersten Falbkatzen die Menschen bzw. ihre angenehme Gesellschaft. Sie jagten damals in den Kornsilos und Vorratsspeichern der alten Ägypter die Ratten und Mäuse und hatten immer reiche Beute. Die Menschen bemerkten sehr schnell den Nutzen den sie von den Katzen hatten und zähmten und verehrten sie in der Katzengöttin Bastet. Im Mittelalter gab es teilweise eine Verachtung der Katzen aufgrund des übertriebenen Aberglaubens. Mehr dazu findest Du in der Rubrik Mythen/Religion. Andersherum war die Katze bei den Seefahrern gern gesehen. Mit Beginn der Industrialisierung wuchs bei den Menschen der Wunsch nach etwas mehr Leben in ihren Häusern – so wurde die Katze zum Haustier . Viele Menschen lieben das Wesen der Katze deshalb weil sie sich niemals ganz dem Menschen unterwirft , sie ist zwar in unsern Häusern völlig abhängig von uns weil wir ihr Futter geben und Streicheleinheiten, trotzdem behält sie immer ihren eigenen Willen und tut selten das was man von ihr erwartet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden in England die ersten Katzenausstellungen organisiert und bald begann man mit dem planmäßigen Züchten von besonderen. Erscheinungsformen. Durch gezielte Paarung der unterschiedlichen Rassen entstanden immer neue Katzenrassen. Mittlerweile gibt es bei uns ca. 40 anerkannte Katzenrassen und es wird immer weiter gezüchtet… Die Hauskatze gehört zur Familie der „Felidae“ – den besten Jägern unter den Fleischfressern. Ihre frühen Vorfahren entstanden vor 65 Millionen Jahren in der Kreidezeit. Aus diesem Stamm entwickelten sich später auch die Großkatzen wie Löwe und Tiger. Domestiziert wurde die Katze vor 5000 Jahren in Ägypten. Der Prophet Mohammed verehrte Katzen sehr. Als er eines Tages zum Gebet aufstehen wollte, schnitt er sich den Ärmel seines Gewandes ab, damit die darauf schlafende Katze nicht durch ihn gestört werde.
Katzen zählten im 11. und 12. Jahrhundert in Deutschland zum notwendigen Inventar bei der Übergabe eines Bauernhofes an seinen neuen Besitzer.
Im 14. Jahrhundert waren die Bürger Lübecks dazu verpflichtet, ein „Kattengeld“, zu entrichten. Mit dem Geld wurden heimatlose Katzen versorgt.
Die Bezeichnung für Katze existiert schon etwa seit Beginn des Alten Reiches in Ägypten: Auf Inschriften der V. undVI. Dynastie (2460-2150 v.Chr.) entzifferten Ägyptologen die Begriffe“Miu“ für Kater und „Miut“ für Katze. Später entwickelte sich daraus „Mau“, lautmalerisch wie unser „Miau“ oder „Mao“ , das chinesische Wort für Katze.
Katzen waren im alten Ägypten heilig. Die Göttin Bastet mit ihrem Katzenkopf zeugt davon, wie sehr die alten Ägypter die Katze verehrten. Der Katzenkult ging so weit, dass der Besitzer einer verstorbenen Katze öffentlich Trauer zeigte, indem er sich die Augenbrauen rasierte.
Zentrum des Katzenkultes in Ägypten war der Wallfahrtsort Bubastis im Osten des Nildeltas
(945-745v. Chr.) Dort wurden Katzen nach ihrem Ableben mumifiziert und auf einem Katzenfriedhof begraben

Quelle: „Internet“ Verfasser: „unbekannt

 

Wie die Katze den Menschen eroberte
Heimlich, still und leise hat sich die Hauskatze im Verlauf von 5000 Jahren in das Leben der Menschen eingeschlichen. Dabei erlebte sie Höhen und Tiefen, wurde sie in Tempeln angebetet und auf Scheiterhaufen verbrannt, durch ägyptische Grabmalereien und Skulpturen, griechische Münzen, römischen Mosaiken und Töpferwaren verewigt. Fast überall, wo es den Menschen hingetrieben hat, ist ihm die Katze mit der Anhänglichkeit eines Schattens gefolgt. Schließlich hat sie den Eroberungsfeldzug um die Gunst der Zweibeiner gewonnen – und den Hund als Haustier Nummer 1 verdrängt.
Es war um 3000 v. Chr. als die von Ratten und Mäusen geplagten Ägypter auf die Idee kamen, die Katze zu domestizieren und als Jäger einzusetzen. Sie griffen sich die „Felis libyca“  (Nordafrikanische Falbkatze) – damals noch wild: verwandt mit Panthern und Geparden – die ihnen in freier Natur zeigte, wie man der Plage Herr werden kann.

Für „Felis libyca“ begann eine paradiesische Zeit. Bald waren die Ägypter von dem gewieften Jäger so begeistert, dass sie die Katze zu vergöttern begannen. Sie stellten das Tier der Göttin Bastet zur Seite, die als Beschützerin des Heims, der Mütter und der Kinder verehrt wurde. Ob diese Zuordnung geschah, weil die Göttin seit Urzeiten einen Katzenkopf hatte, oder ob sie den erst erhielt, als die Katze ihr heiliges Tier wurde, ist nicht genau geklärt. Wie auch immer – Katzen in reichen Familien wurden wie die Göttin mit Schmuck behängt und ägyptische Frauen schminkten ihre Augen katzenartig. Kleine Kinder trugen ein Medaillon in Form eines Katzenkopfs um den Hals, das sie vor Schmerzen bewahren sollte. Wenn eine Katze starb, hüllten sich die Besitzer in Trauerkleidung; manche rasierten sich sogar Augenbrauen und Kopfhaare und verfielen in eine mehrstündige Totenklage.
Die Dahingeschiedene wurde einbalsamiert und in einem oft katzenförmigen Sarg bestattet – meist mit einer mumifizierten Maus als Grabbeigabe. Wer eine Katze tötete, konnte laut Gesetz selbst getötet werden. Und aus brennenden Häusern wurden zuerst die Katzen geborgen.
So groß war die Verehrung der Ägypter für die Katze, dass Perserkönig Kambyses mit ihrer Hilfe eine Schlacht gewonnen haben soll. Angeblich trugen die Perser Katzen statt Schilde. Die Ägypter trauten sich nicht anzugreifen, weil man Angst hatte, die Tiere zu verletzen – und ergaben sich.
Die glückliche Zeit als Begleiterin des Menschen hielt auch noch an, als die Katze vermutlich um 100 v. Chr. nach Italien kam. In Rom verdrängte sie Frettchen und Iltis als Mäusejäger vom Arbeitsmarkt und machte schließlich ganz Europa zu ihrem Revier.
Mit Beginn des Mittelalters nahm das gute Leben ein jähes Ende. Weil die clevere Mieze in heidnischen Religionen zeitweilig als Gottheit verehrt worden war, sah die katholische Kirche in ihr ein Werkzeug des Teufels. Abergläubische Zeitgenossen schlossen sich dieser Meinung an, zumal das Tier voller Rätsel steckte und offensichtlich ein Überlebenskünstler war. Der Aberglaube, Hexen könnten die Gestalt von Katzen annehmen, war weit verbreitet. So kam es, dass neben den Hexen auch Tausende von Katzen auf den Scheiterhaufen verbrannt wurden.  Die Katze wurde zum Sündenbock für Seuchen, erstickte Babys, verdorbenes Trinkwasser, gescheiterte Ehen… Unglaublich, was man dem Tier alles anhängte: Im protestantischen England brachte man sie wegen ihres lautlosen Anschleichens und „hinterhältigen“ Angriffs mit Ketzerei in Verbindung und machte ihr den Garaus.

In der Türkei wurden Katzen zusammen mit untreuen Ehefrauen in einem Sack ertränkt – weil sie und treulose Ehefrauen auch mit Fremden schmusen. Und kreuzte eine schwarze Katze den Weg eines Menschen, glaubte dieser, er sei einer Hexe begegnet – ein verdorbener Tag. Aber ähnliches kennen wir heute noch. So verwandelte sich die ursprünglich vergötterte Gefährtin in einen gefürchteten Dämon. In der Vorstellung der Menschen wurde z.B. eine schwarze Katze im Alter von sieben oder neun Jahren zum Hexenwesen, das sich in der Walpurgisnacht mit den Hexen trifft und Unheil anrichtet.
Kein Wunder, dass man sich mit ihrer Hilfe unsichtbar machen konnte und dass sie einem Zauberkräfte verlieh. Eine dreifarbige Katze schützt das Haus vor Feuer und Unglück sowie die Menschen vor Fieber, hieß es. Und: Wer einem Feind schaden will, muss eine tote Katze unter dessen Türschwelle vergraben, um Unglück über sein Haus zu bringen. Und saß vor der Trauung eine Katze auf dem Altar, stand eine unglückliche Ehe bevor.
Was war schuld an dem Abstieg? Noch im 19. Jahrhundert stellte der Zoologe Alfred Brehm bedauernd fest: „Man betrachtet sie als ein treuloses, falsches, hinterlistiges Tier und glaubt, ihr niemals trauen zu dürfen. Viele Leute haben eine unüberwindbare Abscheu gegen sie und gebärden sich bei ihrem Anblick wie nervenschwache Weiber oder ungezogene Kinder.“ Dabei ist die Katze alles andere als falsch. Im Gegenteil, nie macht sie aus ihrem Herzen eine Mördergrube. Schon ein Anflug von Misstrauen gegenüber einem Menschen genügt, und die runden Augen werden zu schrägen Schlitzen, die Feuer sprühen. Dazu der „Buckel-Rücken“, die peitschende Schwanzspitze, ein drohendes Fauchen – aus dem Schmuser wird ein ungemütlicher Gegner.
Sicher spielte bei dem Verlust der Gunst eine große Rolle, dass sich die Katze nie so stark hat domestizieren lassen wie der Hund. Katzen sind Individualisten, lassen sich nicht zum Eigentum degradieren, sind ein „Mitbewohner“, der sich gelegentlich oder ständig im Haus aufhält, ganz wie es ihm beliebt. Sogar Katzenfans behaupten: Nicht die Katze gehört zum Menschen, sondern der Mensch zur Katze. In „Grzimeks Tierleben“ wird das bestätigt: „Meist betrachtet die Hauskatze ihren Besitzer nicht als Kumpan, sondern nur sein Haus als ihren Eigenbezirk und ihn als „Gegenstand“ aus ihren Revier – ein „ungezähmtes Haustier“.
Kein Wunder, dass auch ihre Zuneigung nicht selbstverständlich ist und sich nicht durch gutes Futter und Leckereien erringen lässt. Die Katze vergibt ihre Sympathie, wie sie es für richtig hält. Betritt ein Fremder den Raum, verhält sie sich erst einmal abwartend. Scheu und unnahbar betrachtet sie den Eindringling und lässt sich auch durch Locken nicht zu einer freundlichen Begrüßung verleiten. Irgendwann kommt sie dann schon – wenn sie will.

Wartet sie erst ab, wie sich die Atmosphäre durch den Besuch entwickelt? Sie soll nämlich eine Antenne für Stimmungen haben, einen „sechsten Sinn“. Erfahrungen belegen: Die Katze scheint einen Streit schon zu „riechen“ bevor er beginnt. Dann zieht sie sich zurück. Das gleiche geschieht vor Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Deshalb halten sich die Bauern am Ätna Katzen als Wächter.
Auch in anderen Regionen haben die Tiere durch auffälliges Verhalten angezeigt, dass etwas in der Luft liegt: im Febrauar 1975 in der mandschurischen Provinz Liaoning und im Mai 1976 in der italienischen Provinz Friaul. Die Katzen brachten ihre Jungen aus Scheunen und Kellern ins Freie und verschwanden. Kurz danach wurde beiden Regionen von schweren Erdbeben heimgesucht.
Wegen ihrer Fähigkeiten wurde die Katze vergöttert und verteufelt. Heute, da wir sie genauer kennen, erscheint sie uns nicht länger unheimlich und ist als Gefährtin des Menschen wieder in. Die einschlägige Industrie steckt jährlich ca. 50 Millionen Euro in die Werbung, und die deutschen Katzenliebhaber geben jedes Jahr über 600 Millionen Euro allein für Futter aus – mehr als für Babynahrung.
Ein Tierärztekongress im englischen Winchester hat 1995 sogar festgestellt, dass durch verbesserte Nahrung auch das durchschnittliche Alter der Katzen gestiegen ist. Bald sollen sie 20 – 25 Jahre alt werden, aber schon mit den heute üblichen 14 Lebensjahren liege der Schnitt bereits höher als um 1975. Übrigens: In England sind jetzt sogar Kontaktlinsen für Hauskatzen entwickelt worden.
So schließt sich der Kreis. Denn heute wird die Katze (fast) schon wieder vergöttert.

Quelle: Auszugsweise aus PM, Ausgabe 4/1996 Verfasser: Andreas Séché

Woher der Begriff „Katze“ stammt
Die Bezeichnung Katze findet sich in fast allen europäischen Sprachen wieder mit leichten Abwandlungen: Im englischen heißt es cat, im französischen chat, im italienischen gatto, im spanischen gato, im schwedischen katt, in Norwegen katt, in Dänemark kat, im isländischen kottur, im polnischen kot, in Griechenland gata und auf Malta qattus. Dieser Tiername ist schon sehr alt und hat sich von einem Punkt aus über die ganze Welt verbreitet. Dieser Ausgangspunkt ist vermutlich das Arabische, denn die älteste Verwendung dieses Namens (quattah) wurde in Nordafrika nachgewiesen. Auch die Berberstämme kennen ein ähnliches Wort für die Katze.
In Ägypten muss man auch die Erklärung für die Bezeichnung Pussykätzchen suchen. Pussy ist eine Variante des Namens der ägyptischen Katzengöttin Pascht oder Bastet. Auf eine enge Verbindung der Katze zu dieser Region der Erde verweist auch der Ursprung der Bezeichnung Tabby aus dem türkischen utabi. Dort heißt Katze kedi, von dem eventuell der englische Kosename kitty für die Katze abgeleitet ist.

Gesichte der Katze – Video auf Youtube



Ausstellung

Allgemeines zu Katzenausstellungen
Bei Katzenausstellungen haben fast alle Katzen die Möglichkeit, ein interessiertes Publikum zu finden. Katzenausstellungen sind nicht nur die Domäne von Rassekatzen, sondern dadurch dass die verschiedensten Klassen vertreten sind, haben auch ganz „normale“ Katzen eine Chance.
 
Gefahrenquellen
Immer wieder wird man auf die „Gefahren“ angesprochen, denen die Katzen auf Ausstellungen ausgesetzt sind. Als erstes kommen einem dabei immer ansteckende Krankheiten in den Sinn. Wenn man jedoch davon ausgeht, dass Züchter und Hobby-Züchter bei Ausstellungen ihre Katzen in ihrer ganzen Schönheit vorstellen wollen, dann ist es von vornherein ausgeschlossen, dass kranke Katzen zu Ausstellungen geführt werden, da stumpfes Fell und sonstige Krankheitssymptome den Erfolg der Katze vereiteln würden. Abgesehen von der Eigenkontrolle der Aussteller wird jede für eine Ausstellung gemeldete Katze genaustens vom Tierarzt untersucht und beim geringsten Verdach t auf eine Krankheit von der Ausstellung ausgeschlossen. Ebenso werden mögliche andere Ansteckungsherde durch größte Sauberkeit vermieden. Die Käfige werden desinfiziert, Stewards, Richter und Tierarzt, alle waschen sich sofort die Hände, wenn sie eine Katze berührt haben. Von Ausstellungen hört man sehr oft, dass Katzen den psychischen Belastungen einer Ausstellung nicht gewachsen seien. Tatsache ist jedoch, dass die meisten Katzen den Betrieb genießen oder, wenn es ihnen doch einmal zuviel wird, ihn ganz einfach verschlafen. Am besten für Ausstellungen geeignet sind die Katzen, die über ein sehr ausgeglichenes Temperament verfügen. Mit ihnen wird es keinerlei Probleme geben.
 
Sinn von Ausstellungen
Der Sinn von Katzenausstellungen liegt vor allem darin, Rassenstandards aufrecht zu erhalten oder neu zu definieren. Der Aussteller bekommt eine genaue Wertung seiner Katze und kann so besser entscheiden, ob sich sein Tier zur Zucht eignet oder nicht. Besitzer von Rassekatzen erfahren, in wieweit ihre Katze den Standards entspricht. Durch Prämierung der besten Exemplare erhalten die jeweiligen Aussteller die Möglichkeit, sich in der Branche einen Namen zu machen.
 
Welche Ausstellung?
Wenn Du Dich nun entschlossen haben solltest, an einer Ausstellung teilzunehmen, stellt sich die Frage, wo Du Adressen und Ausstellungsbedingungen erfahren kannst. Antworten auf diese Fragen erhältst Du in Tierhandlungen, bei Vereinen, in Annoncen in Tageszeitungen oder Katzenzeitschriften.
Titel und Preise
Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern werden in Deutschland auf Ausstellungen keine Preisgelder vergeben, sondern lediglich Ehrengaben und -Schleifen verliehen. Normalerweise dient eine Auszeichnung als Bewertung der Zuchtfähigkeit des Tieres, daher werden kastrierte Tiere auf Ausstellungen fast nie gezeigt. Dennoch gibt es auch für diese Klasse eine eigene Bewertungsskala: ein Kastrat kann den Titel „Premior“ erringen. Die Klassifizierung der anderen Katzen erfolgt nach folgendem Schema: der erste Titel, den eine Katz erringen kann lautet „CAC“, das bedeutet „Certificat d´Apitude de Championnat“, also „Anwärter auf einen Titel“; der zweite Titel lautet „Champion“, also „Sieger“ und wird erst vergeben, wenn eine Katze bereits dreimal CAC verliehen bekam und zwar von drei verschiedenen Richtern. Als nächste Stufe gibt es dann den Titel „CACIB“, d.h. „Certificat d´Apitude de Championat International de Beauté“, also die Anwartschaft auf einen internationalen Siegertitel; die vorletzte Stufe lautet „Champion International“ und kann erst dann erreicht werden, wenn die Katze vorher dreimal die Beurteilung CACIB erhalten hat und zwar von zwei verschieden Richtern aus verschiedenen Ländern. Als letzte Hürde auf dem Weg nach oben steht der Titel „CAGCI“ d.h. „Certificat d´Apitude Grand Champion International“, also die Anwartschaft auf den Titel „Champion International“, und somit auf die Weltmeisterschaft, die nur der Katze verliehen wird, die vorher mindestens drei CAGCI errungen hat. Erst dann ist die Krönung der Katzenkarriere zum Weltmeister erreicht.
Vorbereitungen für die Ausstellung
Eigentlich dürfte es Dir nicht schwer fallen, Deine Katze für eine Ausstellung vorzubereiten. Wenn sie gesund und gut gepflegt ist reicht es, sie noch einige Male besonders sorgfältig zu bürsten. Bei Deiner Anmeldung erfährst Du, welche Ausrüstungsgegenstände Du benötigst. Wahrscheinlich brauchst Du eine Decke für den Käfigboden, ansonsten ganz einfach die üblichen Utensilien wie Katzentoilette, Wasser- und Futterschüssel. Verwende zur Ausstellung das gleiche Katzenstreu wie immer, und halte das Lieblingsfutter Deiner Katze bereit, damit sie nicht zu sehr aus ihrer gewohnten Routine herausgerissen wird. Am Tag der Ausstellung empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Beginn einzutreffen, da keine Katze in die Räumlichkeiten gelassen wird, bis sie nicht vom Tierarzt auf eventuelle Krankheiten hin untersucht wurde.
Bewertung
Ist der Zeitpunkt für die Vorstellung Deiner Katze gekommen, wird sie von einem Steward vorgeführt, um so eine unparteiische Wertung zu gewährleisten, bei der wirklich das Tier selbst und nicht der Besitzer beurteilt wird. Der Richter betrachtet Deine Katze von allen Seiten, hebt sie hoch und bewertet vor allem Körper- und Kopfform, Schwanz, Fell- und Augenfarbe, sowie die Beschaffenheit von Ohren, Augen und Fell. Wird Deine Katze in der Kategorie „Hauskatze“ gezeigt, sind Schönheit und Allgemeinzustand die wichtigsten Kriterien. Normalerweise bleibt Deine Katze bis zur abschließenden Wertung beim Preisrichter, um ihm einen genauen Vergleich zu ermöglichen. Manchmal wird eine Katze sofort nach der Wertung wieder zurückgebracht. Sie entspricht dann entweder nicht den Standards oder hat zu starke Konkurrenten. Lasse Dich aber dadurch nicht beeindrucken, denn wahrscheinlich ist Deine Katze nicht die einzige, der dies geschieht. Nach Abschluss der Bewertung aller Katzen hast Du meistens noch Gelegenheit, mit dem Richter die Vorzüge und Nachteile Deiner Katze zu besprechen. Besonders in der Kategorie „Hauskatze“ solltest Du Dich durch eine negative Bewertung nicht abschrecken lassen, da gerade hier die Vorstellungen von „schön“ und „in guter Verfassung“ oft reine Geschmackssache sind und von verschieden Richtern manchmal sehr unterschiedlich beurteilt werden.
Nach der Ausstellung
Ist Deine Katze nach einer Ausstellung wieder zu Hause, solltest Du sie für einige Zeit noch gut beobachten. Wie zuvor schon beschrieben ist es zwar fast ausgeschlossen, dass eine Katze sich bei einer Ausstellung eine Krankheit zuzieht, dennoch ist erhöhte Vorsicht der beste Schutz. Bekommt sie nach einer Ausstellung entzündete Augen oder einen Durchfall, muss der Tierarzt benachrichtigt werden, wobei ihm der Hinweis, dass die Katze bei einer Ausstellung war, die Diagnose erleichtern könnte.